6.8

X-Men: Apocalypse

Kinostart: 19.05.2016 | USA (2016) | Superhelden-Film, Actionfilm | 145 Minuten | Ab 12

Alle 18 Pressestimmen zu X-Men: Apocalypse

Deutschlandradio
Vor 7 Jahre
7
Die Effekte sind anständig. Die Schlagfertigkeit der Dialoge wie schon bei den Vorgängern sehr pointiert. [Patrick Wellinski]
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Die Presse
Vor 7 Jahre
7
Den wohl besten Auftritt hat [...] Evan Peters als Quicksilver: In einer Slow-Motion-Actionsequenz zum Eurythmics-Song „Sweet Dreams“ bringt er quasi im Alleingang Humor in den sonst eher düsteren Film, der auch diesmal wieder Bezug auf reale politische Ereignisse nimmt. [Heide Rampetzreiter]
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Die ZEIT
Vor 7 Jahre
4.5
Die Tugenden des Vorgängers werden einer sinnfreien Überbietungsdramaturgie untergeordnet, die den Zuschauer nach zweieinhalb Stunden erschöpft zurücklässt. [Jörg Wunder]
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Echo
Vor 7 Jahre
7.5
Wer kein eingefleischter Fan ist, wird [...] Probleme haben, in dem Figuren-Gewimmel durchzublicken. Wer dagegen alle Filme sowie die komplexen Beziehungskonstellationen und teils tragischen Vorgeschichten der "X-Men" kennt, wird umso mehr belohnt. [Dirk Henninger]
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Empire
Vor 7 Jahre
4.5
X-Men: Apocalypse ist deutlich mehr durcheinander und schwerer als Zukunft ist Vergangenheit. Der Film ist nicht der nächste Schritt in der X-Men-Evolution, sondern eher ein gescheiterter Versuch alte Geister wieder wachzurufen. [Helen O'hara]
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FILMDIENST
Vor 7 Jahre
7.5
Die Einführung frischer Protagonisten wie der jungen Jean Grey, Storms und des jungen Cyclops, mit denen an die ältere »X-Men«-Trilogie angeschlossen wird, ist den Machern gut gelungen [...]. Das i-Tüpfelchen sind schließlich die kurzen, aber markanten Auftritte von Wolverine und vor allem von Quicksilver. [Felicitas Kleiner]
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filmrezension
Vor 7 Jahre
9
X-Men: Apocalypse beschwört ein Weltuntergangs-Szenario herauf, das dank brillanter Digitaltechnik erschreckend realistisch dargestellt wird. [Hilde Ottschofski]
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filmtabs
Vor 7 Jahre
4
Erst nach neunzig Minuten beginnt ein spannender Film, der aber wieder in den üblichen Prügeleien mündet. Selbst die größten Mentalisten benutzen am Ende ihre Fäuste. Erbärmlich! [Günter H. Jekubzik]
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gamesradar
Vor 7 Jahre
6
Der bisher großangelegteste X-Men-Film knausert nicht mit Gemetzel, ihm fehlt jedoch das Gewicht von Singers früheren Teilen. Außerdem ist der Bösewicht etwas ätzend. [Matt Maytum]
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The Hollywood Reporter
Vor 7 Jahre
4
Der Franchise-Beitrag X-Men: Apocalypse zeigt, dass mehr manchmal weniger ist. [Todd McCarthy]
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NDR
Vor 7 Jahre
8
Wer Comic-Verfilmungen noch nie sonderlich attraktiv fand, könnte bei X-Men: Apocalypse doch mal einen neugierigen Ausflug ins Kino riskieren. Denn nicht nur die visuellen Effekte sind atemberaubend, auch der Geschichte folgt man gerne, weil sie sorgfältig durchdacht ist und emotional fesselt. [Walli Müller]
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NZZ
Vor 7 Jahre
7
Auch dieser Superheldenfilm zeigt jede Menge leidlich unterhaltsamen Quatsch. Aber die Freude am Überwältigungskino ist hier eine Freude an der Bewegung, an der Formung der Zeit und der Aktion in ihr – am deutlichsten in einer Szene, in welcher der rasend schnelle Quicksilver die Insassen eines Hauses evakuiert, das um sie alle herum in Zeitlupe in die Luft fliegt. [Tim Slagman]
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outnow
Vor 7 Jahre
5
Weil der mächtige Bösewicht und seine Schergen kaum Tiefe erlangen, lässt X-Men: Apocalypse weitgehend kalt und ist somit nach X-Men: The Last Stand der leider schwächste Teil der Reihe. [Petra Schrackmann]
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Programmkino.de
Vor 7 Jahre
6
Das weitere Schicksal der X-Men-Reihe ist nach diesem Film nun erst mal offen, der vorläufige Abschluss kommt aber insgesamt schon eine wenig müder und vor allem deutlich konventioneller daher als zuletzt und muss daher als zumindest kleine Enttäuschung verbucht werden. [Volker Robrahn]
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Radio Koeln
Vor 7 Jahre
5
X-Men: Apocalypse bietet großformatiges Superheldenkino - aber leider bleibt das Spektakel seltsam seelenlos. [Sabine Metzger]
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Spiegel Online
Vor 7 Jahre
9
Mit reichlich Liebe zum zeitgenössischen Dekor inszeniert Singer ein Spektakel, das virtuos zwischen elegischen, fast kontemplativen Passagen und temporeichen Effektsequenzen wechselt. [David Kleingers]
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Variety
Vor 7 Jahre
5.5
Bryan Singers vierter X-Men-Film, Apocalypse, enttäuscht mit zu vielen Charakteren und verlässt sich zu sehr auf seine Special Effects. [Geoff Berkshire]
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Village Voice
Vor 7 Jahre
8
Was X-Men: Apocalypse so aufregend macht, ist keine einzelne Sache, sondern seine Stimmigkeit, seine Begeisterung für das Storytelling. [Bilge Ebiri]
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