Netflix hat nicht nur eine, sondern gleich zwei weitere Formate bei der Bilduntonfabrik bestellt. Dabei handelt es sich um die Produzent:innen hinter der erfolgreichen deutschen Serie How to Sell Drugs Online (Fast).
In Hamburg wird laut Deadline ein deutsches Remake der schwedischen Netflix-Serie Liebe und Anarchie gedreht, für die noch ein alternativer deutscher Titel gesucht wird.
Der nächste deutsche Netflix-Hit könnte ein Serien-Remake werden
Die schwedische Dramedy Liebe und Anarchie dreht sich um die ungewöhnliche Beziehung zwischen Sofie (Ida Engvoll), einer ehrgeizigen Beraterin, und Max (Björn Mosten), einem jungen IT-Techniker. Gegenseitig stellen sie sich zunehmend riskante Aufgaben, mit denen sie die Normen ihres beruflichen und privaten Lebens überschreiten. Das geht mal amüsant, mal nachdenklich vonstatten, während die beiden persönliche Freiheiten und gesellschaftliche Normen ausloten.
Produzentin Lisa Kreimeyer meinte, die Arbeit am neuen Format beginne schon bald: "Es gibt eine [Serie], die sehr konkret ist, denn wir beginnen in zwei Wochen mit den Dreharbeiten, und das ist eine Adaption der schwedischen Serie Love & Anarchy. Wir haben noch keinen deutschen Titel, aber das wird sehr bald geschehen und BTF produziert. Dann gibt es eine weitere Serie, die wir bereits genehmigt haben und die nächstes Jahr gedreht wird, sowie noch ein paar weitere Dinge."
Die Coming-of-Age-Serie How to Sell Drugs Online (Fast) mit Maximilian Mundt als junger Online-Walter-White lief vier Staffeln lang auf Netflix und ist mittlerweile abgeschlossen.
Und wer stattdessen in TV-Nostalgie schwärmen will, hört am besten in die neuste Folge vom Streamgestöber rein:
Podcast: Liegt das beste Serienjahr schon 20 Jahre zurück?
Jede Woche starten neue Serien bei Netflix und Co, aber liegt das beste Serienjahr womöglich schon lange zurück? Wir blicken 20 Jahre zurück auf die besten Serien von 2005, die sich auch heute noch lohnen.
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Egal, ob Supernatural, Grey’s Anatomy, How I Met Your Mother oder auch Rom, The Office und Avatar: Der Herr der Elemente: Wer 2005 den Fernseher anschaltete, fand kaum etwas anderes vor als richtig gute Serien. Wir begeben uns im Podcast auf eine nostalgische Zeitreise und diskutieren den nachhaltigen Einfluss dieses besonderen Serienjahrgangs.