Im Januar kam die Meldung, dass Warner Bros. grünes Licht für eine Leinwand-Adaption der Serie Entourage gegeben hat und das Drehbuch von Schöpfer Doug Ellin auch schon vorliegt. Dann wurde es merkbar still, bis vor zwei Monaten die Nachricht kam, dass es nicht gut um den Film zu Entourage stehe. Es gab Differenzen was den Lohn der Schauspieler betrifft. Während Jeremy Piven und Kevin Connolly ihren Vertrag bereits unterschrieben hatten, wurden sich die Produzenten und die Darsteller Adrian Grenier und Jerry Ferrara nicht einig.
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Einen Monat später behinderte dann ausgerechnet der Deal von Jeremy Piven, der sich am möglichen Gewinn des Films beteiligen lässt, ein Voranschreiten der Adaption. Seine Schauspielkollegen rannten – auch online – Sturm gegen die Vorzüge. Produzent Mark Wahlberg gab damals zu verstehen, dass die Dreharbeiten just in dem Moment beginnen können, an dem die Kerle aufhörten, so gierig zu sein. Mit Gier habe dies, so Adrian Grenier vor einiger Zeit, nichts zu tun. Es gehe vielmehr um ein Gemeinschaftsgefühl, welches sich auch in der gleichen Bezahlung äußern sollte.
Einige Stänkereien, Uneinigkeiten und andere Behinderungen später: Die Diskussionen sind beigelegt, der Entourage-Film kann kommen (via SlashFilm). Dies bestätigten nicht nur die Darsteller am Wochenende, sondern nun auch Doug Ellin über Twitter. Sobald Jeremy Piven die Dreharbeiten zur Show Mr. Selfridge beendet hat, können die Dreharbeiten im Januar beginnen. Nun ist es also nur noch eine Frage der Zeit, bis wir die Fortsetzung, die als direkter Anschluss an das Staffel-Finale fungieren soll, um die Männer-Freundschaft in Hollywood auf der Leinwand betrachten können.
Es ist soweit! Seid ihr erleichtert oder habt ihr gar keine Lust mehr drauf?