“Echte Männer tanzen.” In Cuban Fury – Echte Männer tanzen will uns Nick Frost (Shaun of the Dead) als Bruce Garrett von dieser Wahrheit überzeugen. Als übergewichtiger Büroangestellter verliebt er sich in seine neue Chefin (Rashida Jones). Zufällig sieht er, wie sie an einem Salsa-Tanzkurs teilnimmt. Alte Erinnerungen kommen bei dem gemütlichen Pummel hoch: In seiner frühen Jugend war er ein leidenschaftlicher Tänzer bevor diese Passion langsam einschlief. Seine neue Chefin ist es, die sein verborgenes Talent zu neuem Leben erweckt – er beginnt wieder Tanzstunden zu nehmen, um so an seinen Schwarm zu gelangen.
Als sein Freund und Gegenspieler tritt Chris O’Dowd auf, mit dem sich Nick Frost, wie im Trailer zu sehen ist, ein heißes Tanzduell mit markiger Sprucheinlage austrägt. Mit dabei sind außerdem Ian McShane ( Snow White and the Huntsman, Jack and The Giants), Kayvan Novak (Four Lions) und Olivia Colman (Die Eiserne Lady). Mit Cuban Fury gibt James Griffiths (Up All Night) sein Regiedebüt. Das Drehbuch stammt von Jon Brown (Misfits) nach einer Idee von Nick Frost (firstshowing.net).
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In England startet der Film zum Valentinstag 2014, eine deutscher Starttermin steht dagegen noch aus. Bis dahin vertröstet das Video Blog – Material zum Film. Nick Frost ist seit Shaun of the Dead, in dem er an der Seite von Simon Pegg (der neue Scottie in J.J. Abrams Star Trek – Reboot) zu sehen war, einer der beliebtes britischen Schauspieler im Comedy-Bereich. Zusammen mit Simon Pegg spielte er in der Cop-Action-Komödie Hot Fuzz – Zwei abgewichste Profis und in der Weltuntergangsfarce The World’s End. Zusammen werden sie auch im Tintin-Sequel Tim und Struppi 2 dabei sein. In Cuban Fury übernimmt Nick Frost nun die Hauptrolle und zeigt, welche (Tanz-)Qualitäten in ihm stecken.
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