Regisseur und Produzent James Cameron liebt Science-Fiction (Terminator, Avatar - Aufbruch nach Pandora). Zudem hat er ein Faible für Dokumentationen (Aliens der Meere, Deepsea Challenge 3D). Warum dann nicht beide Genres miteinander verbinden, dachte sich der Titanic-Macher wohl und kündigte nun seine eigene Doku-Serie James Cameron's Story of Science Fiction für den Sender AMC an.
Laut Vulture geht James Cameron in den sechs geplanten Episoden den großen Fragen der Menschheit auf die Spur und will zeigen, wie sich das Science-Fiction-Genre im Laufe der Geschichte mit diesen befasst hat. Er selbst sagte dazu:
Mit dieser Serie gehen wir zu den Ursprüngen der Science-Fiction zurück, folgen der DNA dieser Ideen zurück zur Quelle. Ohne Jules Verne und H.G. Wells hätte es keinen Ray Bradbury oder Robert A. Heinlein gegeben und ohne diese hätte es nicht [George] Lucas, [Steven] Spielberg, Ridley Scott oder mich gegeben.
James Cameron gilt als einer der großen Regisseure des Science-Fiction-Genres. Einen Ruf, den er sich durch Filme wie Aliens - Die Rückkehr, The Abyss und Terminator 2 - Tag der Abrechnung erarbeitete. Sein Blick auf die Geschichte von Science-Fiction dürfte also sicher Hand und Fuß haben und für Genre-Fans ein Leckerbissen werden. Die Ausstrahlung der Doku-Serie ist für 2018 geplant und würde damit im gleichen Jahr wie Camerons geplante Fortsetzung Avatar 2 erscheinen.
Klingt James Camerons Story of Science Fiction für euch interessant?