Solange Jason nicht stirbt, stirbt sein Franchise auch nicht. Und Jason Voorhees kann nicht sterben. Er wurde verbrannt, verstümmelt, ersäuft bzw. auch in Giftmüll ersäuft und abgestochen. Neun Schauspieler verkörperten den stummen Schlächter in zwölf Freitag-der-13.-Filmen. Damit nicht genug. Nun soll mit Friday the 13th der 13. Film folgen, wie wir letztes Jahr bereits erfuhren. Irgendwie ist das ja sowas wie ein ganz spezielles Jubiläum.

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Wie The Wrap nun berichtet, werde David Bruckner Regie führen. Dieser war mit V/H/S und The Signal im Genre bereits tätig. Produzieren sollen n/a und Andrew Form. Eine Besetzung ist noch nicht bekannt. Zumeist besteht der Cast solcher Teenie-Slasher jedoch aus Soap- und Sitcomdarstellern, höchstens mit ein wenig Erfahrung im selben Genre, also im Gejagt- und Abgestochenwerden. Die kosten nicht viel, wollen nicht viel. Der letzte Freitag der 13. verbrauchte ein Budget von 19 Millionen Doller, bei knapp 90 Millionen Dollar Umsatz weltweit.

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Der nächste Teil des Franchises wird nun, wenn’s nach der Produktionsfirma von Michael Bay, Platinum Dunes, geht, noch günstiger. Das allerdings funktioniert nur im Found-Footage-Modus, in dem Friday the 13th gedreht werden soll, so schreibt zumindest The Playlist. Verwackelt und realistisch soll es ein, und preiswert. Meist dreht dann einer der Protagonisten den ganzen Film mit einer Handkamera. Freut euch auf die verqueren Ausreden, weshalb er nun, während seine Freunde nach und nach niedergemetzelt werden, nicht vom Gerät lassen will. Da ist wenigstens Einfallsreichtum gefragt.

Die unendliche Geschichte startete übrigens vor inzwischen 34 Jahren. 1980 lief Freitag der 13. an, mit Kevin Bacon in einer Nebenrolle. 35 Jahre später kommt nun also der nächste Film in die amerikanischen Kinos, am 13. März 2015, einem Freitag selbstverständlich.

Ist’s langsam gut mit Jason Voorhees oder freut ihr euch auf das Reboot?

Jason metzelt im Freitag-der-13.-Reboot

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