Die besten Dramen, Komödien und Musikfilme ab 12 Jahre der 1950er bei und Google Play

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  1. FR (1955) | Drama, Komödie
    French Can Can
    6.5
    7.3
    32
    Drama von Jean Renoir mit Jean Gabin und Françoise Arnoul.

    Jean Renoirs French Can Can erzählt die Geschichte eines Varietébesitzers, der einem altmodischen Tanz zu neuem Glanz verhelfen will.

  2. DE (1956) | Komödie, Drama
    ?
    3
    Komödie von Harald Philipp mit Paul Klinger und Anita Gutwell.

    Helga Imhoff arbeitet als Werbeleiterin bei einer Schallplattenfirma. Ein Betriebsausflug führt sie in das Restaurant “Das alte Försterhaus”. Dort trifft Helga ihren Schwarm aus Jugendtagen, Paul Kramer, wieder. Paul ist eigentlich Schiffskapitän, doch er kümmert sich seit neun Jahren um seine Eltern und führt “Das alte Försterhaus”. Außerdem ist er Witwer und hat einen Sohn. Um aus dem “alten Försterhaus” einen Restaurantbetrieb zu machen, haben Pauls Eltern beim unsympathischen Herrn Engel einen Kredit aufgenommen. Die Geschäfte laufen nicht gut, und Herr Engel setzt alles daran, das Restaurant mit Ablauf der Zahlungsfrist übernehmen zu können. Doch mit Hilfe der werbegewandten Helga könnte es gelingen, dem finanziellen Engpass zu entkommen und auch zum privaten Glück zu finden.

  3. 5.8
    5.8
    40
    4
    Western von Stanley Donen mit Howard Keel und Jeff Richards.

    Oregon, Mitte des 19. Jahrhunderts. Der Farmer Adam Pontipee ist der Typ Mann, dem alles gelingt, was er sich vornimmt - einer, der einen Baum so präzise fällen kann, dass er ein Eichhörnchen zwischen die Augen trifft. Das einzige, was Adam nicht in den Griff bekommt, ist die häusliche Männerwirtschaft: Seine sechs jüngeren, ebenfalls unverheirateten Brüder haben sich bisher noch jedem Zivilisierungsversuch widersetzt. Eine Frau muss her, eine, "die nicht vor der Arbeit davon läuft". Und tatsächlich gelingt es Adam, bei einem seiner seltenen Ausflüge in die Stadt die hübsche und patente Köchin Milly zu einer Blitzhochzeit zu überreden. Bei ihr ist es Liebe auf den ersten Blick, doch als sie das Haus der Pontipees betritt, erkaltet ihre Leidenschaft merklich: Adam hat verschwiegen, dass ein Teil ihrer ehelichen Pflichten darin bestehen wird, eine Ruine zu sanieren und einen Haufen Neanderthaler zu versorgen. Schon um die Rowdys los zu werden, beschließt Milly, ihnen so viel Anstand beizubringen, dass sie sich selbst nach passenden Ehefrauen umtun können. Und ihr pädagogisches Konzept scheint aufzugehen. Ein Richtfest in der Stadt endet zwar mit einer Prügelei, aber die Töchter der örtlichen Honoratioren finden die ungestümen Pontipees durchaus charmant. Bis Adam auf die Idee kommt, das übliche Verfahren der Brautwerbung drastisch abzukürzen: Inspiriert von Millys zerfledderter Plutarch-Ausgabe, in der die Geschichte vom "Raub der Sabinerinnen" erzählt wird, entführen die Pontipees ihre auserwählten Mädchen.