Die besten Horrorfilme ab 16 Jahre der 1960er
- Stadt derToten6.96.33712Thriller von John Llewellyn Moxey mit Dennis Lotis und Christopher Lee.
Vor 260 Jahren wurde in dem abgelegenen Flecken Whitewood in Massachussetts die Hexe Elizabeth Selwyn verbrannt, die jedoch, anders als die meisten, tatsächlich mit bösen Mächten im Bunde war. Von dieser Geschichte ihres Geschichtsprofessors Driscoll angeregt, will seine Studentin Nan Barlow in diesem Fall eine Feldstudie durchführen und nach Whitewood fahren, was weder ihr Freund Bill Maitland, noch ihr Bruder Dick besonders ratsam finden. Dennoch schlägt sie sich, trotz aller Warnungen, in das abgelegene Städtchen durch, wo sie allerdings nicht besonders freundlich empfangen wird. Die einzige Ausnahme ist die noch relativ neue Patricia Russell, die einen Antiquitätenladen führt. Nan entdeckt zahlreiche Spuren, aber nicht die Zeichen, die darauf hindeuten, dass ein satanisches Ritual stattfinden wird...
- FrankensteinsUngeheuer5.94.81912Science Fiction-Film von Freddie Francis mit Peter Cushing und Peter Woodthorpe.
Baron von Frankensteins unorthodoxe Arbeitsmethoden haben die Dorfbewohner gegen ihn aufgebracht. Gemeinsam mit seinem Assistenten muss er nach Karlsbad fliehen, als sein Labor zerstört wird. Im Exil entdeckt Frankenstein, dass sein Ungeheuer noch am Leben ist - gefroren in Eis. Doch Zoltan, ein mysteriöser Hypnotiseur, der das Gehirn des Ungeheuers reaktivieren soll, will das Monster für seine eigenen Zwecke missbrauchen und setzt damit eine Reihe blutiger Geschehnisse in Gang.
- Haus desGrauens6.27.32913Horrorfilm von Freddie Francis mit Janette Scott und Oliver Reed.
Auf der Beerdigung ihrer Eltern will Elanor Ashby ihren Augen nicht trauen: Ihr Bruder Tony, der sich vor vielen Jahren in selbstmörderischer Absicht von einer Klippe gestürzt hat und dessen Leichnam nie gefunden wurde, steht leibhaftig vor ihr. Im Gegensatz zu Elanor ist ihr Bruder Simon gar nicht erfreut, das todgeglaubte Familienmitglied wiederzusehen, denn der will das Erbe seiner Eltern nicht mit einer weiteren Person teilen. Und die Anzeichen häufen sich, dass der Fremde gar nicht der ist, der er vorgibt zu sein.