Die besten Dokumentarfilme aus Deutschland - Herausforderung
- I want to run - Das härteste Rennen derWelt6.56.8219Sportfilm von Achim Michael Hasenberg.
Im April 2009 fiel der Startschuss zum härtesten und längsten Dauerlauf der Welt, einem Rennen der Superlative: höchster Tageskilometerschnitt von 70 Kilometern, 64 Etappen und kein Pausentag, 4.500 km von Süditalien bis zum Nordkap. Aber auch übernachten in Turnhallen, Kindergärten oder Schwimmbädern auf der eigenen Iso-Matte, ohne begleitendes Serviceteam, ohne gesperrte Strassen am Renntag… I want to run – Das härteste Rennen der Welt berichtet davon: Im extremen Langstreckenlauf werden Leistungsvorstellungen auf den Kopf gestellt. Es kommt nicht allein auf die körperliche Fitness an, sondern vor allem darauf, wer diese enorme Herausforderung auch mit dem Kopf bewältigen kann. Frauen sind von Männern gefürchtete Gegner. Das ideale Alter ist um die 40 Jahre, denn da sind Körper und Geist in etwa gleich stark. Der einzige Profi ist 58, den wir zusammen mit einer der schnellsten Ultra-Marathonläuferinnen der Welt, einem Friseur aus Toulouse, einem an MS erkrankten Familienvater, einer Hausfrau aus Tokio und zwei schwedischen Offizieren begleiten. Für die meisten des Teilnehmerfelds gilt nur eins: Sie wollen Laufen – und ankommen!
- AchtGeschwister?82Dokumentarfilm von Christoph Weinert.
Acht Geschwister wurden zwischen 1933 und 1943 in Hinterpommern geboren: Die sechs Brüder und zwei Schwestern Arno, Ewald, Johannes, Anita, Heinz, Waldemar, Edith und Werner. In seiner Doku gibt Christoph Weinert Einblick in das Leben einer 10-köpfigen Familie und stellt schöne Momente und Herausforderungen dabei gleichermaßen vor. Schließlich sind Geschwister die Beziehungen, die die meisten Menschen am längsten begleiten und diese acht haben in ihren vielen gemeinsamen Jahren Geschichte in Deutschland gelebt. (ES)
- Super Friede LiebeLove?51Dokumentarfilm von Till Cöster.
Der Dokumentarfilm Super Friede Liebe Love begleitet das Leben in einer Münchener Unterkunft für Obdachlose.
- Wechselzeiten - Auf dem Weg zum erstenTriathlon?31Sportfilm von Guido Weihermüller.
Der Dokumentarfilm Wechselzeiten begleitet vier Frauen bei ihren speziellen Vorbereitungen auf den Hamburg-Triathlon.
- Freudenberg - Auf der Suche nach demSinn?61Dokumentarfilm von Andrzej Klamt.
Der Dokumentarfilm Freudenberg - Auf der Suche nach dem Sinn taucht ein in das "Erfahrungsfeld zur Entfaltung der Sinne und des Denkens" im Schloss Freudenberg in Wiesbaden.
- Streamgestöber - Dein Moviepilot-Podcastpräsentiert von MagentaTV – dem TV- und Streaming-Angebot der Telekom
- Uta?41Dokumentarfilm von Mario Schneider.
Der Dokumentarfilm Uta begleitet eine fast vollständig blinde Straßenmusikerin, die es versteht, das Leben in ein positives Licht zu rücken.
- Somewhere ElseTogether?8Reisedokumentation von Daniel Rintz.
In der Reisedokumentation Somewhere Else Together tritt Daniel Rintz zum zweiten Mal eine Weltreise an, diesmal ist er aber nicht mehr allein unterwegs.
- Alles, was manbraucht?6Dokumentarfilm von Antje Hubert.
In ihrer Doku Alles, was man braucht untersucht Antje Hubert, wie viel (oder wie wenig) zu einem guten Leben wirklich notwendig ist, anhand mehrerer kleiner Ladenbesitzer als Inseln im großen Konsum.
- Egal waskommt6.9165Dokumentarfilm von Christian Vogel.
In seiner Reisedokumentation Egal was kommt erfüllt sich Christian Vogel einen Traum und bricht auf, um die Erde in 333 Tagen auf seinem Motorrad zu umrunden.
- Frauen inLandschaften?61Dokumentarfilm von Sabine Michel.
Die Doku Frauen in Landschaften begleitet drei Jahre lang vier Politikerinnen, die ihre Rollen als Mütter und ihre Herkunft aus Ostdeutschland mit ihrem Beruf zusammenbringen: Manuela Schwesig, Anke Domscheit-Berg, Yvonne Magwas und Frauke Petry. Trotz unterschiedlicher Partei-Zugehörigkeit haben sie im politischen Tagesgeschehen ähnliche Herausforderungen zu meistern. Für den Balance-Akt zwischen Job und Familie, Karriere und persönlichem Glück treten sie öffentlich und im Privaten ein. (ES)
- Queer ExileBerlin?2Dokumentarfilm von Jochen Hick.
Sechs queere Menschen unterschiedlichster Herkunft haben Berlin als ihre Heimat gewählt – entweder weil sie es wollten oder weil sie es mussten. Persönliche Geschichten werden in der Doku mit historischen und aktuellen Entwicklungen verglichen und bilden das Porträt einer Stadt, die Sehnsuchtsort und Herausforderung zugleich ist. Queer Exile Berlin ist nach Out in Ost-Berlin - Lesben und Schwule in der DDR und Mein wunderbares West-Berlin der dritte Teil der Trilogie rund um die queere Kultur Berlins. (JoJ)