Die besten Dokumentarfilme - Migration bei Amazon Prime und - Im Stream
- Step byStep?61Dokumentarfilm von Felix Starck.
In der deutschen Doku Step by Step überdenken Valentina Blaumann und Felix Starck (Expedition Happiness) ihr Leben, als die Ankunft ihres Sohnes Oskar immer näher rückt. Die Frage, wie ihr Kind aufwachsen soll, treibt sie nach Mallorca. Auf der Insel wollen die dem Großstadtleben entkommen und einen Neuanfang in der Natur wagen, um ihren Blick für das wirklich Wichtige zu schärfen. Schritt für Schritt müssen Hindernisse überwunden werden, um ein neues Zuhause für ihre kleine Familie zu schaffen. (ES)
- The Other Side of the River - No Woman, NoRevolution?6.8122Dokumentarfilm von Antonia Kilian.
Die Doku The Other Side of the River zeigt Hala, die aus dem nördlichen Syrien abhaut und in der kurdischen Armee endet. Nach ihrer Ausbildung kehrt sie in ihre Heimatstadt zurück, wo sie ihre jüngeren Schwestern retten will.
- Republic ofSilence?22Dokumentarfilm von Diana El Jeiroudi.
In Republic of Silence dokumentiert eine syrische Filmemacherin ihr Leben zwischen Privatem und Politischem.
- MeineWunderkammern?2Dokumentarfilm von Susanne Kim.
In der Dokumentation Meine Wunderkammern begleitet die Filmemacherin Susanne Kim vier Kinder, die völlig unterschiedliche Hintergründe besitzen und sich alle ihren ganz eigenen Kosmos erschaffen haben.
- Vom Leben überholt5.953Dokumentarfilm von Kristine Samuelson.
In der Dokumentation Vom Leben überholt wird dem rätselhaften Phänomen "Resignation Syndrome" auf die Spur gegangen, bei dem Flüchtlingskinder in einen komaähnlichen Zustand fallen.
- Das Leben nachMaria?2Dokumentarfilm von Nadia Hallgren.
In dem Kurzdokumentarfilm After Maria aus dem Hause Netflix werden die Folgen, die der Hurrikan Maria in Puerto Rico angerichtet hat, dargestellt. Da sie keine Hilfe erhalten haben, sind manche Menschen in die Bronx geflüchtet, um sich dort ein neues Leben aufzubauen.
- Auch Leben ist eine Kunst - Der Fall MaxEmden?62Biographischer Dokumentarfilm von Eva Gerberding und André Schäfer.
Die Dokumentation Auch Leben ist eine Kunst - Der Fall Max Emden beleuchtet die Lebensgeschichte von Max Emden.
- Push - Für das Grundrecht aufWohnen6.5202Dokumentarfilm von Fredrik Gertten.
Die schwedische Doku Push - Für das Grundrecht auf Wohnen beleuchtet, wie Wohnungen in Städten auf der ganzen Welt für einen Normalverdiener immer unerschwinglicher werden.
- Songs ofFreedom?2Musikdokumentation von Barbara Willis Sweete mit Measha Brueggergosman.
In der Musikdokumentation Songs of Freedom nimmt Measha Brueggergosman den Zuschauer mit Liedern mit auf eine Reise von Kanada bis nach Kamerun.
- Picknick in Moria - Blue RedDeport?31Dokumentarfilm von Lina Luzyte.
Das berüchtigte Flüchtlingslager Moria auf der griechischen Insel Lesbos war die größte Auffangstätte ihrer Art in Europa – bis sie im Herbst 2020 niederbrannte. Der afghanische, asylsuchende Filmemacher Talib Shah Hossaini lebte im Alter von 37 Jahren dort. Er stand kurz davor, die Hoffnung an diesem unmenschlichen Ort zu verlieren. Doch dann traf er die Entscheidung, einen Film namens Picnic zu drehen. In seinem Werk zum Thema Überleben nahm er das Dasein der Geflüchteten in den Blick und stellte ihre Hoffnungen der Realität gegenüber. Das zeigt die Doku Picknick in Moria - Blue Red Deport. (ES)
- Born to Be Wild - Eine Band namensSteppenwolf?6Dokumentarfilm von Oliver Schwehm.
Der deutsche Dokumentarfilm Born to Be Wild - Eine Band namens Steppenwolf widmet sich dem Sänger Joachim-Fritz Krauledat, besser bekannt als John Kay, der in den 1950er als Jugendlicher aus Hannover in die USA auswanderte. Dort wurde seine Band Steppenwolf mit dem Hit "Born to Be Wild" weltberühmt. Eine Zeit lang galt er sogar als einer der berühmtesten deutschen Export-Stars überhaupt. Zudem trug er zur Geburt eines ganz neuen Musik-Genres bei: Heavy-Metal. Regisseur Oliver Schwehm widmet sich der Musiker-Persönlichkeit, die zwischen Amerika und Deutschland ihre Nische fand. (ES)
- Queer ExileBerlin?5Dokumentarfilm von Jochen Hick.
Sechs queere Menschen unterschiedlichster Herkunft haben Berlin als ihre Heimat gewählt – entweder weil sie es wollten oder weil sie es mussten. Persönliche Geschichten werden in der Doku mit historischen und aktuellen Entwicklungen verglichen und bilden das Porträt einer Stadt, die Sehnsuchtsort und Herausforderung zugleich ist. Queer Exile Berlin ist nach Out in Ost-Berlin - Lesben und Schwule in der DDR und Mein wunderbares West-Berlin der dritte Teil der Trilogie rund um die queere Kultur Berlins. (JoJ)
- CampCourage?Dokumentarfilm von Max Lowe.
Das junge ukrainische Mädchen Milana besucht mit ihrer Großmutter ein Sommercamp in den österreichischen Alpen. Im Camp Courage sollen die beiden Flüchtlinge ihren Mut auf die Probe stellen und ihre Beziehung zueinander stärken. (JoJ)
- Exile NeverEnds?1Dokumentarfilm von Bahar Bektas.
Mit ihrer Dokumentation Exile Never Ends bebildert Regisseurin Bahar Bektas ihre Suche nach Antworten auf völlig unerwartete Fragen. Nach über 30 Jahren in Deutschland soll Bahars Bruder Taner plötzlich abgeschoben werden, zurück in die Türkei. Er sitzt im Gefängnis und bekommt diesen Ausweg als freie Wahl zur Verfügung gestellt. Bahar bleiben nur die Fragen, woher diese Entscheidung rührt, was sie verursacht haben könnte und was die Zukunft für ihre alevitisch-kurdische Familie nun bereithält. (SR)
- UnendlicherRaum?782Dokumentarfilm von Paul Raatz.
Der deutsche Dokumentarfilm Unendlicher Raum reist in einen sterbenden Ort der einstigen DDR: Die kleine Stadt Loitz verfällt hinter grauen Häuserfassaden. Dennoch war sie einst ein Zuhause für viele. Im Gespräch mit alten und neuen Anwohner:innen stellt sich die Frage nach einer eigenen Identität und wie die Ortschaft nach der Wende an Bedeutung verlor. Ein Jahr lang besucht Filmemacher Paul Raatz die Überreste des im Untergang begriffenen Städtchens in Mecklenburg-Vorpommern, in dem manche trotzdem bis heute noch verweilen. (ES)
- Liebe, D-Mark und Tod - Ask, Mark veÖlüm7.78.3214Dokumentarfilm von Cem Kaya.
In der Doku Liebe, D-Mark und Tod blickt Cem Kaya auf die türkischen Gastarbeiter:innen und ihre Kinder, die eine Subkultur der Musik in Deutschland begründeten. Sie singen von Arbeiterwohnheimen und 60er Teehäusern, haben aber auch den HipHop für sich entdeckt. So brachten sie ein Stück ihrer alten Heimat in das neue Land, das ihr Zuhause werden sollte. Über die Zeit hinweg entstand daraus, weitergetragen von Kindern und Enkeln, eine ganz eigene musikalische Strömung, die auch die deutsche Popkultur prägte. (ES)