Die besten Dokumentarfilme von 2023

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Beste
  1. US (2023) | Dokumentarfilm
    Incident
    6.8
    5
    4
    Dokumentarfilm von Bill Morrison.

    Die oscarnominierte Kurzfilm-Dokumentation Incident rekonstruiert eine Polizei-Schießerei in Chicago im Jahr 2018 durch diverse Quelle wie Überwachungskameras, Dashboard-Aufzeichnungen und Körperkameras. (ES)

  2. US (2023) | Dokumentarfilm
    7.9
    7
    41
    10
    Dokumentarfilm von Davis Guggenheim.

    Dokumentation über den Schauspieler Michael J. Fox, der für die Zurück in die Zukunft-Trilogie bekannt ist. Still: A Michael J. Fox Movie zeigt die Höhen und Tiefen im Leben des Schauspielers und wie der unverbesserliche Optimist mit seiner schweren Erkrankung umgeht. (SK)

  3. UA (2023) | Dokumentarfilm
    8.2
    8.8
    53
    15
    Dokumentarfilm von Mstyslav Chernov.

    Der Dokumentarfilm 20 Tage in Mariupol bebildert die Angriffe Russlands während der Invasion in der Ukraine. Die Aufnahmen stammen von einem ukrainischen Journalistenteam, das tageland im belagerten Mariupol festsaß und die Schrecken des Krieges ringsum dokumentierte. Der Film wurde bei der 96. Oscar-Verleihung 2024 in der Kategorie Bester Dokumentarfilm ausgezeichnet. (SR)

  4. CL (2023) | Dokumentarfilm
    6.8
    7.3
    15
    2
    Dokumentarfilm von Maite Alberdi.

    Augusto und Paulina sind seit 25 Jahren ein Paar. Doch vor acht Jahren erhielt Augusto die Diagnose eines unheilbaren Leidens: Alzheimer. In der 2024 oscarnominierten Doku Die unendliche Erinnerung (OT: The Eternal Memory) zeigt Maite Alberdi den Kampf des Paares gegen die Krankheit. Als engagierter und prominenter Nachrichtensprecher hat Augusto seinen Kopf jahrelang geschult, doch kann er dem Vergessen mit seinem schwindenden Gedächtnis etwas entgegensetzen? Am Wichtigsten ist, dass das Ehepaar zusammenhält, auch wenn sie den Tag fürchten, wo er sie nicht mehr erkennen wird. (SR)

  5. SE (2023) | Dokumentarfilm
    6.6
    6.5
    12
    3
    Dokumentarfilm von Maximilien Van Aertryck und Axel Danielson.

    Durch das Medium Film betrachten Axel Danielson und Maximilien Van Aertryck in ihrer Dokumentation And the King Said, What a Fantastic Machine das Medium, das das Bewegtbild erst möglich machte: Fotografie. Die Doku ist eine Betrachtung der Entwicklung des Bildermachens von ihren Anfängen bis heute. Sie zeigt, wie die Beziehung der Menschen zur Fotografie sich über die Zeit veränderte, welche Philosophien dabei aufeinandertreffen und welche Bilder sich ins Gedächtnis der Gesellschaft gebrannt haben.

    And the King Said, What a Fantastic Machine gewann 2023 auf der 73. Berlinale den Preis der AG Kino Gilde, Cinema Vision 14plus. (SR)

  6. FR (2023) | Dokumentarfilm
    7.3
    7.3
    7
    3
    Dokumentarfilm von Paul B. Preciado.

    In seinem autobiografisch-dokumentarischen Debütfilm Orlando, meine politische Biografie erzählt Paul B. Preciado die Geschichte seines Transgender-Lebens, angelehnt an Virginia Wolfs (ein Jahrhundert eher erschienenes) Werk Orlando. Außerdem lässt er 25 weitere trans und nicht-binäre Menschen zwischen 8 und 70 Jahren die Orlando-Rolle verkörpern.

    Orlando, My Political Biography gewann 2023 auf der 73. Berlinale den Spezialpreis der Jury Encounters, zusammen mit Samsara. Außerdem erhielt der Film den Teddy-Award als Bester Dokumentar-/Essayfilm. (ES)

  7. DE (2023) | Dokumentarfilm
    7.7
    6.3
    19
    4
    Dokumentarfilm von Steffi Niederzoll mit Zar Amir-Ebrahimi.

    Der Dokumentarfilm Sieben Winter in Teheran folgt der Geschichte einer Studentin, die in der iranischen Hauptstadt wegen Mordes gehängt wurde: Im Juli 2007 hat die 19-jährige Reyhaneh Jabbari ein Geschäftstreffen mit einem Kunden. Er versucht, sie zu vergewaltigen. Sie ersticht ihn in Notwehr. Das anschließende Gerichtsverfahren verhängt die Todesstrafe über sie. Wenn sie ihre Aussage widerrufen hätte, wäre sie nach sieben Jahren begnadigt worden. Mit Privataufnahmen und Interviews von Angehörigen wird ihr Tod zu einem Symbol des Widerstandes und für mehr Frauenrechte im Iran.

    Sieben Winter in Teheran gewann 2023 auf der 73. Berlinale den Friedensfilmpreis sowie den Kompass-Perspektive-Preis. (ES)

  8. DE (2023) | Dokumentarfilm
    ?
    7
    4
    Dokumentarfilm von Ralf Bücheler.

    An Autobahnen, in alten Tagebau-Gruben, im Wald und hin und wieder auch auf Schafswiesen: Der Wolf kehrt 100 Jahre nach seiner Ausrottung in das von Menschen dominierte Deutschland zurück. Der Dokumentarfilm Im Land der Wölfe erzählt vom Leben der Tiere und den Bemühungen, dass das neue Zusammenleben gelingt. Über die neue Nachbarschaft und Co-Existenz wurde demokratisch entschieden und sie zeigt zugleich, wie sich das Verhältnis des Menschen, wieder mit stärkerem Fokus auf die Natur, verändert hat. (JoJ)

  9. US (2023) | Dokumentarfilm
    6.3
    8
    3
    Dokumentarfilm von Stephanie Soechtig.

    Poisoned: The Dirty Truth About Your Food zeigt wie jahrelange Untätigkeit und Nachlässigkeit in der us-amerikanischen Nahrungsmittelkette dafür gesorgt haben, dass sich Krankheitserreger im Essen befinden, die für die ahnungslosen Verbraucher zu einer Gefahr werden können. (SK)