Die besten Dokumentarfilme aus Asien

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Beste
  1. US (2025) | Dokumentarfilm
    6.5
    1
    7
    Dokumentarfilm von Juan Oliphant mit Ocean Ramsey.

    Ocean Ramsey ist als Meeresschützerin und Social-Media-Aktivistin unterwegs und nutzt ihr Aussehen, um beeindruckende Fotos mit Haien zu schaffen. Auf diese Weise will Die Haiflüsterin auf den Schutz von Haien aufmerksam machen und das Bild des Räubers der Meere verändern. (JoJ)

  2. ?
    Dokumentarfilm mit Taylor Swift.

    Taylor Swift: The Official Release Party of a Showgirl ist eine Mischung aus Behind-the-Scenes-Material, einem offiziellen Musikvideo und zusätzlichen Geschichten zur Entstehung von Taylor Swifts Album The Life of a Showgirl. (SR)

  3. GB (2012) | Dokumentarfilm
    7.4
    29
    4
    Dokumentarfilm von Rhys Thomas mit Freddie Mercury.

    Freddie Mercury – The Great Pretender ist eine Zusammenstellung über den charismatischen Sänger der Rockgruppe Queen und gibt informative Einblicke in das Leben dieses Ausnahmekünstlers.

  4. US (2020) | Dokumentarfilm, Tierfilm
    ?
    10
    1
    Dokumentarfilm von Elizabeth Lo.

    Streuner - Unterwegs mit Hundeaugen folgt den drei streunenden Hunden Zeytin, Nazar und Kartal durchs gewaltige Istanbul. Die Wege der drei sehr unterschiedlichen Tiere kreuzen sich immer wieder und eröffnen eine ungewohnte und faszinierende Perspektive auf die einzigartige Hundekultur der Metropole. (JFW)

  5. GB (2025) | Dokumentarfilm
    5.6
    3
    Dokumentarfilm von Gagan Rehill mit Jussie Smollett.

    Die Netflix-Dokumentation Die Wahrheit über Jussie Smollett? entwirrt die gefälschte Geschichte von Jussie Smollett, die angeblich doch der Wahrheit entspricht. Dabei kommen Polizisten, Anwälte, Journalisten, Ermittler und weitere Zeugen mit vermeintlich neuen Beweisen zu Wort. (JoJ)

  6. US (2025) | Dokumentarfilm
    ?
    1
    Dokumentarfilm von Skye Borgman.

    Der Netflix-Dokumentarfilm My Father, the BTK Killer beschäftigt sich mit Dennis Lynn Rader, der unter dem titelgebenden Pseudonym als Serienmörder bekannt wurde. Das Kürzel steht für "bind, torture, kill", also die Art, wie die Mordopfer zuerst gefesselt, dann gefoltert und schließlich getötet wurden. Die Dokumentation fokussiert sich vor allem auf die Beziehung von Raders Tochter Kerri Rawson zu ihrem Vater und dessen Taten. (SR)

  7. ?
    9
    1
    Dokumentarfilm von Filip Hammar und Fredrik Wikingsson mit Filip Hammar und Fredrik Wikingsson.

    Im Dokumentarfilm Eine letzte Reise (international: The Last Journey) begibt sich das berühmte schwedische TV-Duo Filip und Fredrik auf eine Reise nach Frankreich, um die Lebensfreude von Filips Vater neu zu wecken, der ebenfalls mit im Auto sitzt. Nachdem der Herr Papa als Rentner nur noch zu Hause gesessen hatte, werden in dem alten orangen Renault 4 Erinnerungen an die einstige Familienreise vor vielen Jahre wach. (ES)

  8. AT (2013) | Dokumentarfilm, Komödie
    7.2
    6.2
    108
    10
    Komödie von Konstantin Faigle.

    Konstantin Faigle hinterfragt in seinem Dokumentarfilm Frohes Schaffen den Mythos Arbeit. Oder wie er sagt: Ein Film zur Senkung der Arbeitsmoral.

  9. US (2024) | Dokumentarfilm
    6
    6
    2
    Dokumentarfilm von R.J. Cutler und David Furnish.

    Nie zuvor gesehene Konzertaufnahmen aus den letzten 50 Jahren zeigt der Dokumentarfilm Elton John: Never Too Late. Der Musiker gewährt außerdem Einblicke in seine handgeschriebenen Tagebücher.

    2025 erhielt der Film eine Oscar-Nominierung für den besten Filmsong: "Never Too Late". (JoJ/ES)

  10. DE (2025) | Dokumentarfilm
    ?
    3
    1
    Dokumentarfilm von Maximilian Ahrens und Maik Lüdemann.

    Europa, mit Deutschland als treibender Kraft, schottet sich zusehends ab. Es beschließt, die humanitäre Katastrophe, die sich im Mittelmeer an den Außengrenzen der EU ereignet, einfach geschehen zu lassen. Der Dokumentarfilm Kein Land Für Niemand schaut hin und zeigt die dramatischen und lebensbedrohlichen Zustände der Geflüchteten. (SK)



  11. DE (1950) | Dokumentarfilm
    ?
    6
    Dokumentarfilm von Leo de Laforgue.

    Berlin wie es war ist ein einzigartiges Filmdokument über die Metropole Berlin, das Portrait der "Reichshauptstadt" der Vorkriegszeit. Leo de Laforgue drehte diesen großen Film zwar vor Ausbruch des Zweiten Weltkrieges, in den Kinos war er aber erst 1950 zu sehen, da die nationalsozialistischen Machthaber den Film verboten. Die Scheu vor der Gegenüberstellung der Bilder der blühenden Stadt im Frieden und der immer stärker sichtbaren Zerstörung war zu groß. Das Berliner Schloss mußte der Volkskammer der ehemaligen DDR und einem öden Aufmarschplatz weichen, doch die erhalten gebliebenen Bauten in der Umgebung, wie der Dom, das Zeughaus und das alte Museum lassen noch ahnen, wo sich der bedeutendste Barockbau Deutschlands einmal befand und vielleicht in nächster Zukunft in alter Pracht wiedererstehen wird.

  12. ?
    14
    Dokumentarfilm von Joe Berlinger mit Shohreh Aghdashloo und Christian Bale.

    Der Dokumentarfilm Intent to Destroy von Joe Berlinger wirft einen genauen Blick auf den Genozid an den Armeniern während des Ersten Weltkriegs.

  13. PL (2024) | Dokumentarfilm
    ?
    3
    1
    Dokumentarfilm von Maciej Drygas.

    In der Found-Footage-Dokumentation Trains widmet sich Filmemacher Maciej Drygas den titelgebenden Zügen und beobachtet verschiedene Zugreisende in 25 Ländern im Europa des 20. Jahrhunderts, um deren Intentionen zu erfahren. (LE)

  14. DE (2025) | Dokumentarfilm
    ?
    2
    2
    Dokumentarfilm von João Pedro Prado.

    Der Dokumentarfilm Spaltung taucht beobachtend ein in die Atomkraft-Debatte. Mithilfe mehrerer Menschen aus Deutschland (in der Ortschaft Gundremmingen in Bayerin) und Polen (in Choczewo an der Ostsee) wird die Historie und das Verhältnis zu dieser Methode der Energiegewinnung aufgerollt. Während in einem Land die Abschaffung von Atomkraft vorangetrieben wird, entsteht im Nachbarland das erste nukleare Kraftwerk. (ES)

  15. AT (2025) | Dokumentarfilm
    ?
    8
    3
    2
    Dokumentarfilm von Olga Kosanovic mit Jeff Ricketts und Clemens Berndorff.

    Einbürgerung ist in Österreich schwierig, wesentlich schwieriger, als in allen anderen Ländern der EU. So war es auch für die Regisseurin des Dokumentarfilms Noch lange keine Lipizzaner, Olga Kosanovic. Sie selbst wurde in Österreich geboren und ist dort aufgewachsen, die Staatsbürgerschaft konnte sie bisher trotzdem nicht erlangen. (SK)

  16. CH (2008) | Dokumentarfilm
    7.5
    6.2
    36
    6
    Dokumentarfilm von Peter Liechti mit Peter Mettler und Alexander Tschernek.

    Nach der Novelle "miira ni narumade" von Shimada Masahiko - auf Grund einer wahren Geschichte: Im tiefen Winter findet der Jäger S. im abgelegensten Waldstrich des Landes die Mumie eines etwa 40-jährigen Mannes. Aufgrund der minuziösen Aufzeichnung des Toten stellt sich heraus, dass der Mann im vorhergegangenen Sommer Selbstmord durch Verhungern begangen hatte. Eine sehr persönliche Annäherung an einen fiktionalen Text, welcher wiederum auf einer wahren Begebenheit beruht. Ein filmisches Manifest für das Leben - herausgefordert durch den radikalen Verzicht darauf.

  17. DE (2017) | Dokumentarfilm
    ?
    5
    Dokumentarfilm von Oliver Kyr.

    In der Dokumentation Citizen Animal stellt die Familie von Oliver Kyr die Frage nach den Rechten von Tieren auf unserem Planeten.

  18. DE (2006) | Western, Dokumentarfilm
    7
    5.8
    45
    4
    Western von Hans-Jürgen Panitz und Peter Dollinger mit Ennio Morricone und Alberto Grimaldi.

    Anfang der 60er Jahre steckt die italienische Filmwirtschaft in der Krise. Die beliebten Monumentalfilme werden aus Kostengründen nicht mehr produziert. In Deutschland wird mit der Karl May-Filmserie versucht, Western zu drehen. In Italien entscheiden sich einige Regisseure und Autoren - maßgeblich Sergio Leone, der die internationale Filmszene wie kaum ein Zweiter kennt - ebenfalls dafür, Western zu machen, ein Genre, das bis dahin fast ausschließlich den Amerikanern vorbehalten war. Aus dem für viele aussichtslosen Unternehmen in europäischen Studios, Kiesgruben, wüstenähnlichen Landschaften in der Umgebung von Rom und im spanischen Almeria Low-Budget-Western zu produzieren, entwickelt sich ein eigenes Genre, das schnell Kultcharakter bekommt. Die Macher der Italowestern bemühen sich, grundsätzlich alles anders zu machen, als man es von den herkömmlichen Western gewöhnt ist. Die Helden sind keine edlen Schützen oder Cowboys, sondern Outlaws, bezahlte Killer, Kopfgeldjäger oder schlichtweg Banditen. Es geht nicht um die Vermittlung moralischer Werte, die Verteidigung des Gesetzes oder um den Kampf gegen Indianer, sondern um niedere Motive wie Geld oder Rache. Der Held ist schmutzig wie seine Umgebung. Er redet kaum, sondern handelt. Kunstfertigkeit an der Waffe und skrupelloses, gewissenloses Töten entscheiden, nicht der edle Charakter. Und es gibt viele Tote. Die Schießerei, der Showdown werden zelebriert. Durch extreme Großeinstellungen, Zeitlupen, überraschende und subjektive Kameraperspektiven oder die markante, pfeifende Explosion eines Schusses entsteht eine völlig neue Filmsprache. Von der Kritik als primitiv und brutal abgetan, vom Publikum als "Oper der Gewalt" gefeiert, setzt sich der Italowestern im Kino durch. Auch weil eine neuartige Musik entsteht, deren Motive von einfachen Instrumenten leben. Die Musik greift als bestimmendes Element in die Handlung ein und bestimmt oft Rhythmus und Tempo des Films. "Für eine Handvoll Dollar" und "Spiel mir das Lied vom Tod" bilden die Spitze einer fast ein Jahrzehnt währenden Produktion von Western, in denen oft bewährte Stilmittel kopiert werden, die aber hinter reißerischen Titeln immer wieder überraschende Schmuckstücke bereithalten. Die Filme des Schauspielerduos Bud Spencer und Terence Hill komplettieren mit ihren komischen Elementen die Legende des Italowesterns, der auch heute noch sein Publikum findet und zeitgenössische Regisseure wie Takeshi Kitano ("Zatoichi") und Quentin Tarantino ("Kill Bill") inspiriert.

  19. DE (2022) | Dokumentarfilm
    ?
    4
    1
    Dokumentarfilm von Harald Pulch.

    Der deutsche Dokumentarfilm Oskar Fischinger - Musik für die Augen beleuchtet das Schaffen des "ersten Video-Clip-Machers", der als Künstler das Medium Film neu in die Hand nahm. Der 1900 geborene und 1936 in die USA ausgewanderte Pionier aus Deutschland arbeitete schon früh mit Effekten, um abstrakte Filme zu erschaffen. Mit dem Aufkommen des Tonfilms knüpfte er außerdem schnell Geräusch-Elemente an seine visuellen Werke. Für Disneys Fantasia steuere er den Entwurf der Toccata und Fuge in D-Moll bei. (ES)