Die besten Dokumentarfilme aus Europa bei und - Kostenlos online verfügbar und im Stream

Du filterst nach:Zurücksetzen
Dokumentarfilmeuropakostenlos online verfügbarim Stream
Streaming-Anbie...
Genre
Produktionsjahr
Stimmung
Produktionsländer
Altersfreigabe
Du sortierst nach:
Beste
  1. Reich und Republik 3 - Die Goldenen Zwanziger
    ?
    1
    Dokumentarfilm.

    Die drei CHRONOS – Dokumentation aus der Serie ‘Reich und Republik – Deutsche Geschichte von 1871 bis zur Gegenwart’ beschreiben und verdeutlichen mit einzigartigen Aufnahmen die Zeit von der Gründung des Zweiten Deutschen Reiches unter Kaiser Wilhelm und seinem Reichskanzler Bismarck 1871, die Wilhelminische Zeit, die Ereignisse der Zeit, aber auch das alltägliche Leben, Kunst und Kultur.

  2. DE (2010) | Biopic, Dokumentarfilm
    ?
    1
    Biopic von Jan Schmidt-Garré.

    Andreas Gursky, einer der bekanntesten und bestbezahlten Fotografen der Gegenwart, wird seit vielen Jahren gedrängt, sich bei seiner Arbeit von einem Filmteam beobachten zu lassen. Erst jetzt hat er eingewilligt. Jan Schmidt-Garre hat die Entstehung des neuesten Bildes von Andreas Gursky "Hamm, Bergwerk Ost" in seinen Entstehungsphasen dokumentiert und das Bild auf der Reise zu seinem neuen Besitzer begleitet. Der Weg führt von Gurskys erster Motivbesichtigung über mehrere Shootings im Bergwerk bis ins Computerstudio, wo das Bild digital bearbeitet und montiert wird. Bei einer Retrospektive von Gurskys Werk wird das Bild öffentlich gezeigt und gelangt schließlich in die Privatsammlung eines der reichsten Männer der Ukraine. Unterbrochen wird die Geschichte von Einblicken in Gurskys spektakuläres Oeuvre, kommentiert vom früheren Direktor des Centre Pompidou, Werner Spies, und von Gurskys Lehrerin an der Düsseldorfer Kunstakademie, Hilla Becher. Dem am 15. Januar 1955 in Leipzig geborenen Andreas Gursky war die Fotografie gewissermaßen in die Wiege gelegt. Schon sein Vater Willy Gursky sowie der Großvater arbeiteten als Werbefotografen. Als Meisterschüler von Bernd und Hilla Becher an der Kunstakademie Düsseldorf zählt Andreas Gursky neben Thomas Ruff, Axel Hütte, Jörg Sasse, Candida Höfer u. a. zur Gruppe der "Becher-Schüler", die von der dokumentarischen Praxis ihrer Lehrer geprägt sind. Gursky ist bekannt für seine Arbeit mit einer Großbildkamera und seine großformatigen Bildabzüge, die auf den ersten Blick eine Objektivität suggerieren, die der Künstler jedoch durch digitale Bildbearbeitung, irritierende Bildmanipulationen und Verzerrungen der Größendimensionen unterläuft. Thematisch prägt Gurskys Werk die Bevorzugung von Sujets, die eng mit der heutigen Konsum- und Produktionswelt assoziiert sind. Auf dem internationalen Kunstmarkt erzielen Abzüge seiner Fotografien seit fast zwanzig Jahren Höchstpreise. So wurde seine Fotografie "99 Cent" (2001) z. B. für 2,2 Millionen Dollar versteigert, "99 Cent II Diptychon" erzielte gar 3,3 Millionen US-Dollar und gilt als teuerste Fotografie aller Zeiten.

  3. CA (2010) | Dokumentarfilm
    5.7
    6
    3
    Dokumentarfilm von Steven J. Wong mit Georges St-Pierre und David Loiseau.

    Striking Truth dokumentiert die Wahrheit über zwei Ausnahme-Fighter. Vier Jahre lang haben Mixed Martial Arts Champions Georges St-Pierre und David “The Crow” Loiseau einem Filmteam Einblick in ihr Leben gestattet. Für St-Pierre ist es die Zeit des Aufstiegs, für Loiseau der Kampf um seinen Platz in der UFC. Beide Athleten demonstrieren auf sehr persönliche Weise den Umgang mit Sieg und Niederlage und welchen eisernen Willen man braucht, um sich den Biss beim Fighten zu bewahren. Vor allem die Offenheit und die Ehrlichkeit von St-Pierre und Loiseau machen “Striking Truth” zu mehr als einer Sportdokumentation. “Ich wollte wahre Gefühle einfangen, die echten Menschen hinter der Maske zeigen”, sagt Regisseur Steven Wong. Und das ist ihm gelungen!

  4. DE (2011) | Dokumentarfilm
    6.1
    6
    Dokumentarfilm von Dennis Karsten.

    Der Dokumentarflm "Mauerpark" erzählt die Geschichte der Menschen, Nutzer und Bewohner des Ostberliner Stadtparks zwischen Prenzlauer Berg und Wedding. Der Film fängt Vielfalt, Geschichte und Realität des populärsten Parks Berlins ein. Der Park bietet Freiraum für künstlerische Entfaltung und ist interkultureller Treffpunkt für Menschen aus allen Schichten, für Individualisten, Künstler, Sportler und Musiker. Der Mauerpark ist ein Park ohne Mauern und Grenzen. Der Park auf dem ehemaligen Grenzstreifen in Berlin, überwindet gesellschaftliche Grenzen und vereint Menschen aus unterschiedlichen Schichten und Herkunft miteinander. Er ist Sehnsuchtsort für Reisende, Treffpunkt für Subkultur, Spielwiese für Jongleure, Künstler, Musiker und Sänger. Er ist Freiraum und Freiheitsgefühl zugleich. Doch der Park ist auch ein Symbol für den Wandel des Bezirks, denn auch er ist dem Gentrifzierungsdruck ausgesetzt, die Bebauungspläne einer Immobiliengesellschaft bedrohen diesen Ort. Noch hält er mit seiner durchmischten Nutzerstruktur wacker stand. Doch das Gesicht des Parks ändert sich bereits. Der Regisseur Dennis Karsten lebt seit 10 Jahren in Berlin und ist selbst Anwohner des Parks. Er begleitet viele verschiedene Personen durch den Park, darunter Schriftsteller Wladimir Kaminer und Dr. Motte, dem Gründer der Loveparade. "Mauerpark" zeigt die Einzigartigkeit und Vielschichtigkeit des Parkmikrokosmos und das dort herrschende Freiheitsgefühl, dass schon heute in dieser Form bereits nicht mehr existiert.

  5. DE (2010) | Dokumentarfilm
    5.1
    5.7
    9
    6
    Dokumentarfilm von Christin Feldmann und Claudia Bach.

    Jenseits von Popkultur und Mainstream hält sich im größten Ballungsgebiet Deutschlands seit Jahrzehnten beständig die Rock’n’Roll-Szene. Vereint durch die Liebe zur Musik, den Look der 50er Jahre und dem verinnerlichten Rebellentum leben und feiern die Rockabillies jenseits von gängigen Normen. Rockabilly Ruhrpott ist der erste Dokumentarfilm über diese lebendige Rockabilly-Szene im Ruhrgebiet. Durch den offenen Blick der beiden Kölnerinnen Christin Feldmann und Claudia Bach erhält der Zuschauer einen einzigartigen Einblick in eine Subkultur, die sich nach außen hin eher verschlossen gibt. Der Film geht dem Lebensgefühl Rock’n’Roll ebenso auf den Grund, wie dem Dresscode, den Helden und der Liebe zum Ruhrgebiet. Interviews, Konzertauschnitte und Aufnahmen von Land und Leuten vermischen sich zu einem Mosaik, das informiert, unterhält und verdammt viel Spaß macht – eben Rock’n’Roll!

  6. 3.7
    14
    16
    Horrorfilm von Shane Van Dyke mit Shane Van Dyke und Erin Marie Hogan.

    Mockbuster der berüchtigten Produktionsfirma The Asylum. Diesmal wurde der Low-Budget-Hit Paranormal Activity dreist kopiert.

    Der Film Paranormal Entity wird gerne als Abklatsch für Paranormal Activity gehandelt. Anders als in deren Filmen ist das Ende jedoch am Anfang schon ersichtlich, nur wie es geschah und es dazu kam nicht. Der Film kam bisher nur auf Englisch (Original) und Russisch in den Handel.

    Vorspann des Films:
    Ein Anruf in der Notzentrale geht ein indem ein junger Mann verzweifelt schreit das "beide" umgebracht worden sind. Es folgen weitere kurze Texteinblendungen in denen geschildert wird das Thomas des Mordes an Samatha und dem Investigator angeklagt und inhaftiert. Kurz darauf erhängt er sich in seiner Zelle und hinterlässt die Botschaft, seine selbstgedrehten Videos zu beachten. Selbige wurde ein Jahr später auf dem Dachboden gefunden und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

    Hauptfilm

    Thomas filmt Hauptsächlich das Geschehen. Ellen, die Mutter von Thomas und Samantha (Sam) hat kürzlich ihrem Ehemann verloren. Seitdem ist sie in Psychiatrischer Behandlung, da sie davon überzeugt ist er spricht in Texlicher Form zu ihr.

    Viele Szenen spielen sich im Zimmer von Sam ab. Das Kruzifix fällt mehrfach von der Wand. Samatha wird an den Haaren aus dem Bett gezerrt.

    Ellen geht einmal offensichtlich besessen ins Wohnzimmer und schreibt abwesend das Wort "Maron" auf einen Zettel, wobei die letzen beiden Buchstaben auf dem Tisch stehen und sie den Zettel mitnimmt. Dieser wird später bei Sam unter dem Kissen gefunden.

    Ein Anruf beim Hausbesitzer nach dem Namen "Maron" bleibt ohne Erfolg.

    Kurzerhand passieren viele weitere Dinge, Fußspuren aus später entdeckter Asche des verstorbenen verlaufen entlang der Wand in Richtung Keller.

  7. 1.9
    12
    12
    Horrorfilm von Jude Gerard Prest mit Gerold Wunstel und Kai Cofer.

    Von Dämonen besessen sein? Realität, eine Geistesstörung oder nur ein sehr schlimmer Fall des Tourette-Syndroms? Diese Fragen beschäftigen uns bereits seit vielen Jahren und endlich hat “The Asylum” echte Videoaufnahmen eines Exorzismus-Falls in die Finger bekommen, die nicht nur als Grundlage für diesen Film dienten, sondern auch für den bekannten Kinofilm. Das Ergebnis ist atemberaubend, beängstigend und absolut unglaublich…

  8. DE (2011) | Dokumentarfilm
    ?
    1
    Dokumentarfilm von Savas Ceviz.

    Esref Armagan ist ein Maler, der erstaunlich realistische und detailierte Gemälde kreiert, in denen er Perspektive einsetzt. Soweit so normal. Doch Esref ist von Geburt an blind. Eine Untersuchung bei einem kanadischen Neurologie-Spezialisten ergibt, dass Esref jemand ist, Der mit den Fingern sieht. Der Filmemacher Savas Ceviz schaut dem Maler bei seiner Arbeit zu und erhält so faszinierende Einblicke in eine Welt, wie Esref sie sieht.

  9. 7.4
    32
    2
    Dokumentarfilm von Daniel Costelle und Isabelle Clarke mit Mathieu Kassovitz und David Ritchie.

    Der 2. Weltkrieg ist bereits in zahlreichen Dokumentationen aus verschiedenen Perspektiven ausgeleuchtet worden. Doch der Dreiteiler „Der Krieg“ zeigt diese größte Katastrophe des 20. Jahrhunderts an all seinen Schauplätzen von Warschau bis Guadalcanal in einem neuen Licht. 70 Jahre nach Kriegsbeginn konnten Filme ausgewertet werden, die noch nie öffentlich vorgeführt worden sind.

  10. DE (2008) | Dokumentarfilm
    ?
    9
    3
    Dokumentarfilm von Julia von Heinz mit Alexandra von Beaulieu-Marconnay und Alexandra von Bredow.

    "Standesgemäß" portraitiert drei adelige Singlefrauen zwischen traditionellem Anspruch und Alltag, zwischen Schloss und Plattenbau, zerrissen von den Erwartungen der Eltern, die sie nicht mehr erfüllen können, und den tief verinnerlichten eigenen Ansprüchen. Wenn sie weiter zum Adel gehören wollen, müssen sie einen adeligen Mann heiraten oder alleine bleiben, denn innerhalb des Adels gilt das "Mannesstammprinzip". Gräfin Alexandra von Bredow lebte ein wildes Leben mit rauschenden Bällen. Heute bewohnt sie eine Einzimmer-Wohnung und lebt davon, Perlenketten herzustellen. Im Alter von 48 Jahren findet sie nach Depressionen und Rückschlägen endlich die große Liebe. Baronesse Alexandra von Beaulieu Marconnay, Oboistin und Lehrerin, hat nach dem Tod des Vaters eine enge Beziehung zu ihrer Mutter. Beim Umzug in eine neue Stadt nützen ihr ihre adeligen Verbindungen, um dort Fuß zu fassen. Doch es fällt ihr schwer, aus dem Schatten der Mutter und der mächtigen Ahnenreihe zu treten. Verena von Zerboni di Sposetti hat mit Mädcheninternat und Jurastudium eine elitäre Erziehung genossen. Mit der Entscheidung, ihren Beruf als Rechtsanwältin aufzugeben und etwas völlig anderes zu machen, katapultiert sie sich aus der adeligen Gesellschaft heraus und muss sich ganz neu orientieren. Ein Film über drei Außenseiterinnen und den skurrilen Mikrokosmos des deutschen Adels.

  11. 6.9
    19
    3
    Dokumentarfilm von Daniele Grieco und Daniela Grieco.

    Die andalusische und die marokkanische Küste sind als Urlaubsparadies beliebt. Dennoch war bis vor wenigen Jahren weder der Wissenschaft noch der Öffentlichkeit bekannt, welch ein Naturparadies die Meerenge von Gibraltar, eine schmale Wasserstraße zwischen den Kontinenten Europa und Afrika, darstellt: Hier leben mehr Walarten auf engstem Raum als irgendwo sonst auf der Erde. Doch die Meerenge ist auch ein Nadelöhr des globalisierten Warenflusses mit einer weltweit einmaligen Dichte an Schiffsverkehr: Täglich durchqueren über 300 riesige Containerschiffe die Meerenge mit hohem Tempo. Wo sich moderne Transportrouten und uralte Wanderwege von Tieren treffen, kommt es zum Showdown zwischen den Riesen der Meere - und die Wale sind die Verlierer. In diesem wichtigen Futtergebiet werden sie immer wieder gerammt, geraten in die Schiffsschrauben, werden durch Abwässer vergiftet oder stranden desorientiert durch Unterwasserlärm. Gibraltar zeigt wie unter einem Vergrößerungsglas, was heute weltweit mit Walen passiert. Während die Öffentlichkeit glaubt, dass Wale - im Gegensatz zu früheren Jahrzehnten heute geschützt sind - sterben sie in Größenordnungen, die bisher undenkbar waren. Die Wale haben mit knapper Not die Epoche der internationalen Walfänge überlebt, nun werden sie durch Schleppnetze, Umweltvergiftung und andere Faktoren in Mengen getötet, die Walfänger kaum vermocht hätten. Zudem verläuft in der Meerenge eine der am härtesten umkämpften Fronlinien der Nahrungskonkurrenz zwischen Wal und Mensch, die erstaunliche Ausmaße erreicht.

  12. ES (2008) | Drama, Dokumentarfilm
    6.6
    7
    69
    13
    Drama von Christian Poveda und Cristian Poveda.

    Der Film handelt von den "Maras", einer Gruppe von kriminellen, in Gangs organisierten Jugendlichen, die in El Salvador nach dem Beispiel amerikanischer Gangs in Los Angeles für Angst und Schrecken sorgen. Christian Poveda, der Regisseur des Films, wurde im September 2009 bei El Salvador erschossen, es wird vermutet, daß ein Zusammenhang zwischen seinem Tod und diesem Dokumentarfilm besteht.

  13. DE (1986) | Dokumentarfilm
    7.3
    15
    4
    Dokumentarfilm von Jörg Gförer.

    Im Mittelpunkt dieses Dokumentarfilms stehen die Erfahrungen eines (scheinbar) türkischen Gastarbeiters, der unter menschenunwürdigen und gesundheitsgefährdenten Bedingungen zu einem Hungerlohn im Ruhrgebiet seine Brötchen verdiente. Tatsächlich handelte es sich bei diesem Mann um den Reporter und Autoren Günter Wallraff, der hinter der Maske des Ausländers die Arbeits- und Lebensumstände mancher Menschen, die in der Realität in ähnlichen Situationen stecken, aufdeckte. Der Film besteht zum aus Aufnahmen, die Wallraff mit versteckter Kamera gemacht hat, und Interviews mit Betroffenen. Wallraffs Buch gleichen Titels landete Mitte der 80er ganz oben in den Bestsellerlisten.

  14. DE (2012) | Dokumentarfilm
    ?
    1
    Dokumentarfilm.

    Nach dem Zweiten Weltkrieg gerät die ehemalige faschistische "Achsenmacht" Rumänien unter sowjetischen Einfluss. Mitte der 1960er-Jahre übernimmt Nicolae Ceausescu als Generalsekretär der Kommunistischen Partei die Macht in der "Sozialistischen Volksrepublik Rumänien". Seine Herrschaft sichert sich der Diktator in den nächsten Jahrzehnten mithilfe der Geheimpolizei "Securitate". Die Familie Tataru hat schließlich genug vom Leben in der Diktatur und beschließt im Oktober 1987 das Land zu verlassen. Der Vater nimmt im Oktober 1987 eine Reise nach München zum Anlass, nicht mehr nach Rumänien zurückzukehren. Seine Frau und sein Sohn Oliver bleiben in Bukarest zurück, wo sie einen Ausreiseantrag einreichen. Sie ahnen nicht, dass dies der Auftakt einer zermürbenden Zeit des Wartens wird. Bis die Tatarus ihre neuen Pässe erhalten, vergehen schließlich zwei Jahre und zwei Monate. Am 20. Dezember 1989 besteigen Oliver Tataru und seine Mutter endlich den Zug nach Nürnberg. Zwei Tage später kommt bei der Ankunft am Bahnhof ein Fernsehteam auf sie zu und will ihre Meinung wissen. Das Thema ist brisant: Ceausescu ist am Vormittag geflohen, Rumänien ist frei. Ein Schock für die beiden Auswanderer, die jahrelange Strapazen auf sich genommen haben, um Rumänien zu verlassen.

  15. DE (2012) | Biopic, Dokumentarfilm
    6.1
    5
    1
    Biopic von Lucian Busse.

    Berlinized – Sexy an Eis sammelt Erinnerungen und Meinungen zum Leben in Berlin, Mitte der 1990er Jahre.

  16. DE (2013) | Dokumentarfilm
    7
    8.5
    18
    7
    Dokumentarfilm von Silke Schranz und Christian Wüstenberg.

    Silke Schranz und Christian Wüstenberg sehen sich die Ostsee von oben an.

  17. ?
    4
    Konzertfilm mit Mick Jagger und Ronnie Wood.

    “Tip of the Tongue” zeigt die Planungen und Vorbereitungen der Rolling Stones auf ihre “Licks” Welttournee. Neben den Bandmitgliedern kommen auch noch wichtige Personen hinter dem Großprojekt zu Wort.

  18. DE (2006) | Dokumentarfilm
    6.2
    3
    Dokumentarfilm von Marin Martschewski mit Oliver Kahn.

    Oliver Kahn und die Dinge des Lebens ist eine Dokumentation über den ehemaligen deutschen Nationaltorwart Oliver Kahn.

  19. IT (2003) | Drama, Dokumentarfilm
    3.7
    1
    Drama von Ricky Tognazzi mit Bob Hoskins und Carlo Cecchi.

    Die Biografie Johannes XXIII., eines der beliebtesten Päpste der Geschichte, führt durch die europäische Historie - vom Beginn des 20. Jahrhunderts bis zum Kalten Krieg. Sie erzählt das ereignisreiche Leben des Angelo Guiseppe Roncalli aus Sotto il Monte, einem ärmlichen Dorf am Rande der Alpen, der es ins Priesterseminar schafft und ein Leben tiefen Glaubens und Gottvertrauens lebt, das ihn durch Europas dunkelste Kapitel trägt und ihn schließlich zum höchsten Amt eines Kirchenmannes auf Erden aufsteigen lässt. Als "der gute Papst", dem es gelang, die Kubakrise mit einfachen Worten abzuwenden, als Begründer der Ökumene und als wirklicher Freund der Menschen ging er in die Geschichte ein. In seiner kurzen Amtszeit kämpfte er für den Frieden auf Erden, beeinflusste das Weltgeschehen nachhaltig und revolutionierte die Kirche. In seiner Zeit als Papst berührte er nicht nur die Herzen christlicher Gläubiger, sondern auch die zahlreicher ethnischer Gruppen.

  20. DE (2005) | Drama, Kriegsfilm
    7.2
    24
    1
    Drama von Paul Wilmshurst mit Shane Rimmer und John Hurt.

    Zum 60. Jahrestag des Atomangriffs auf Hiroshima zeichnet eine historische Dokumentation detailgetreu nach, wie es dazu kam und welche Folgen der Abwurf der Bombe hatte. Es war ein Ereignis, das die Weltgeschichte auf einen Schlag veränderte: Der verheerende Atombombenangriff auf die japanische Stadt Hiroshima am 6. August 1945 war der Urknall des Atomzeitalters. Der gleißende Blitz und die pilzförmige Wolke wurden zum Symbol menschlicher Zerstörungskraft, deren Zähmung seitdem die Weltpolitik bestimmt. Wie es dazu kam und welche Folgen der Abwurf der Bombe hatte, zeichnet ein historisches Doku-Drama, das die BBC in Zusammenarbeit mit dem ZDF zum 60. Jahrestag des Atomangriffs auf Hiroshima realisiert hat, in bislang einzigartiger Intensität nach. Zeugenaussagen, Archivbilder, Computeranimationen und aufwändige filmische Rekonstruktionen zeigen zum ersten Mal ein vollständiges Bild des dramatischen Geschehens. Zu Wort kommen die Crewmitglieder des amerikanischen Atombombers "Enola Gay", darunter der Kommandant Paul Tibbets, zeitgenössische Kenner des politischen Hintergrunds, vor allem aber japanische Opfer des Atomangriffs. Ihre Erlebnisberichte vermitteln auf eindringliche Weise, mit welcher Urgewalt die Bombe Leben vernichtete, das gesamte Dasein der Menschen erschütterte, wie nahe Trostlosigkeit und Menschlichkeit in jenen Tagen beieinander lagen. Filmszenen, die in Japan, Großbritannien und Polen dank internationaler Zusammenarbeit mit großem Aufwand gedreht werden konnten, geben den Erinnerungen ein Gesicht. Die Erfahrungen der wenigen noch lebenden Augenzeugen münden in die Hoffnung, dass der Schock von Hiroshima auf Dauer eine Mahnung für die Menschen bleiben wird.

  21. GB (2012) | Dokumentarfilm
    6.2
    1
    1
    Dokumentarfilm von Donal MacIntyre.

    Bereits 1999 drehte Donal MacIntyre, einer der innovativsten TV-Journalisten Englands, monatelang undercover unter Hooligans. Noch heute muss er sich vor ihrer Wut in Acht nehmen. Als einer der besten Kenner der Szene folgt er nun diesem Gewaltphänomen von der Mitte Europas über Osteuropa bis nach Südamerika. McIntyre befragt Experten, Aktive, Aussteiger und Beobachter wie den Action-Schauspieler Tamer Hasan, selbst eingefleischter Fan. Und eines wird glasklar: Hooligans sind keine “englische Krankheit” und sie sind keinesfalls Geschichte. Die Szene lebt, nahezu weltweit, und eines ist allen gemeinsam: unbändige Zerstörungswut! Sie lieben den direkten Fight, die Brutalität, die Zerstörung. Dampf ablassen nach dem Spiel ist mindestens so wichtig wie das Spiel selbst. Die berüchtigte 3. Halbzeit ist ihre Zeit – Hooligans. Auch wenn die englischen Fans lange die meist gefürchtete Fan-Gruppe waren, stehen ihnen Organisationen in Europa und Südamerika an Gewaltbereitschaft und Zerstörungswut in nichts nach. Keiner weiß das besser als einer der innovativsten und risikiofreudigsten TV-Journalisten Englands. Donal McIntyre hat mit seinen Undercover-Reportagen die britische Fernsehlandschaft verändert. Ende der 1990er Jahre schlich er sich bei den Chelsea Headhunters, der Hooligan-Organisation des Londoner Fußballclubs Chelsea, ein und drehte dort monatelang undercover. Seine Zeugenaussage brachte einen ihrer berüchtigten Gangleader hinter Gittern. Als exzellenter Kenner der Szene hat sich McIntyre auch mit der Geschichte der organisierten Fan-Gewalt, ihrer Entwicklung und ihren Erscheinungsformen in anderen Ländern beschäftigt.

  22. US (2012) | Dokumentarfilm
    5.5
    3
    3
    Dokumentarfilm von Robert E. Ball jr..

    Die Doku 213 – The Gang Project gibt einen exklusiven Einblick in die schillernde Vielfalt der Streetgangs von Los Angeles.

  23. FR (2013) | Dokumentarfilm
    ?
    3
    Dokumentarfilm von Sylvain Bergère.

    Das Internet ist nicht nur ein Netz, in dem Computer untereinander per Kabel verbunden sind. Das Internet wurde geschaffen, damit jeder mit allen in Kontakt treten kann, und so ist es vor allem die Geschichte von Individuen. Es ist ein Versammlungsort, der ohne Absprache von jenen aufgebaut wird, die sich dort zu Wort melden. Genau dies ärgert manche politische und industrielle Eliten, die bis dahin eine Art Monopol auf die öffentliche Meinungsäußerung hatten und seitdem nicht aufgehört haben, das Internet regulieren, kontrollieren und überwachen zu wollen. Im Mai 2011 organisierte Frankreich daher den eG8-Gipfel, das erste Internet-Gipfeltreffen der G8-Staaten. Nicolas Sarkozy hatte vorgewarnt: Er wolle das Internet nicht “regulieren”, sondern “zivilisieren”. Mitten im Arabischen Frühling hatte Frankreich ausschließlich Firmenchefs, aber keinen einzigen Cyberdissidenten zu dem Gipfeltreffen geladen. Einige Monate später, während Frankreich gerade den Sturz von Gaddafi militärisch unterstützte, wurde bekannt, dass das Land ihm zuvor ein System für die Überwachung des Internets im großen Stil verkauft hatte. Dieser diplomatische “#fail” ist die logische Folge der Angst bestimmter, teilweise hochmütiger Eliten vor dem, was im Internet geschieht. Der Dokumentarfilm erzählt die Geschichte jener Menschen, die für die freie Meinungsäußerung Dritter und gegen Zensur gekämpft haben und die die Meinungsfreiheit und das Recht auf Privatsphäre verteidigen. Mit Hilfe der von ihnen entwickelten Tools und Programme, die ihnen häufig Ärger mit der Justiz oder den Nachrichtendiensten einbrachten, konnten sich die arabischen Internetnutzer informieren, organisieren und über die Landesgrenzen hinweg ihren Kampf für die Freiheit bekanntmachen. Ohne sie hätte es den Arabischen Frühling nicht gegeben.

  24. DE (2012) | Dokumentarfilm
    ?
    1
    Dokumentarfilm von Philipp Clarin.

    1939 gründen die Nationalsozialisten auf Hitlers persönlichen Wunsch ein elitäres Musikinternat, auf dem die begabtesten Jungen des Großdeutschen Reichs zu herausragenden Musikern erzogen werden sollen. Doch Schulleiter Kurt Thomas fühlt sich Kirchenmusik und humanistischer Kultur weit mehr verpflichtet als dem Dritten Reich – und so beginnt auf dem “Musischen Gymnasium” eine Gratwanderung im Spannungsfeld von pädagogischer Verantwortung, künstlerischer Freiheit und politischer Doktrin.

    Musensöhne beschreibt einen faszinierenden Mikrokosmos und erzählt mit einer Vielzahl unterschiedlicher Archivmaterialen, eine vielschichtige und spannende Geschichte aus der Zeit des Dritten Reichs.