Die besten Dramen und Katastrophenfilme von 2003

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DramaKatastrophenfilm2003
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Produktionsjahr
Stimmung
Produktionsländer
Altersfreigabe
  1. Hurrikan - Im Auge des Wirbelsturms
    4.5
    6
    3
    Abenteuerfilm von Gilbert M. Shilton mit Joe Lando und Nicole Eggert.

    Pete Jensen ist der Beste, wenn es um Tornado-Vorhersagen geht. Doch eines Tages sorgt eine falsche Computerberechnung von ihm dafür, dass keine entsprechende Unwetterwarnung rausgeht. Millionenschwere Schäden und zahlreiche Tote - u. a. verliert er seinen Sohn - sind die Folgen. Als er Jahre später wieder seinen Job aufnimmt, hat er gleich ein neues Problem: Eine Reihe von verheerenden Twistern kündigt sich an, doch die Wetterstationen trauen seiner Prognose nicht.

  2. ?
    4
    1
    Drama von Jôji Iida mit Satoshi Tsumabuki und Sayaka Kanda.

    Tero, Nubuo und Ako geraten mit der U-Bahn in einen schweren Unfall. Die drei Klassenkameraden sind die einzigen Überlebenden des grausamen Unglücks und der Tunnell scheint eingestürzt zu sein, sodass sie in der Dunkelheit gefangen sind. Dabei beginnt Nubuo regelrecht durchzudrehen, malt sich das Gesicht an und bewaffnet sich mit einem Speer. Nach dem Kampf schaffen es Tero u. Akio nach draussen.

  3. 2.9
    1
    5
    Naturkatastrophenfilm von Neil Kinsella mit Ted McGinley und Linda Purl.

    In Rutland, Vermont, hoffen Dan Blanchard und seine Frau Dr. Christy Blanchard darauf, dass ihr Leben wieder zur Normalität zurück finden, wenn endlich die langersehnte Ersatzleber für ihren 12-jährigen Sohn Jason ankommt. Doch das Flugzeug, mit dem das Organ transportiert wird, stürzt in einem Hagelsturm in den Bergen ab. Dan macht sich auf den Weg zur Unfallstelle und findet auch tatsächlich die Maschine und den Behälter mit der gefrorenen Leber. Doch der Sturm ist noch nicht vorbei...

  4. 3.1
    3
    6
    Naturkatastrophenfilm von Doug Campbell mit Joe Lando und Matthew Ewald.

    Rutland ist ein friedliches Städtchen in den USA. Doch die Ruhe wird jäh gestört, als bei einem Unfall am ortsansässigen Staudamm der Mechaniker Bruce ums Leben kommt. Eine aus Washington D.C. angereiste Kommission der Bauaufsichtsbehörde soll den Fall näher untersuchen. Nachdem der Bauunternehmer Matt Walker, dessen Firma den Bau realisierte, jegliche Schuld von sich weist, gerät der mitverantwortliche Architekt David Powell ins Visier der Untersuchung. Doch David wurde noch vor Fertigstellung des Bauwerks gefeuert – nach einem heftigen Streit mit Walker. Davids Ehefrau und stellvertretende Bürgermeisterin Nathalie, von der er getrennt lebt, verteidigt David vor der Kommission. Das persönliche Verhältnis der beiden bleibt indes gespannt: Nathalie wirft ihm weiterhin vor, sie und ihren gemeinsamen Sohn Garth im Stich gelassen zu haben. David beschließt, selbst nach den Ursachen des Unfalls zu forschen. Schon bald findet er heraus, dass sich Walker nicht an die Baupläne gehalten hat, sondern aus Profitgier die Staumauer mit weit weniger Stahlträgern ausstattete als ursprünglich vorgesehen. Das hat verheerende Folgen, denn Schneeschmelze und heftige Regenfälle treiben den Wasserpegel des Stausees immer weiter in die Höhe – eine Überflutung ist nicht mehr aufzuhalten.