Die besten witzigen Dramen aus Norwegen - Leben bei - Als Flatrate

  1. NO (2001) | Buddy-Film, Drama
    Elling
    7.4
    7.3
    251
    40
    Buddy-Film von Petter Næss mit Per Christian Ellefsen und Sven Nordin.

    Nach zweijährigem Aufenthalt in einer psychiatrischen Klinik müssen sich ein 40-jähriges Muttersöhnchen und sein psychisch ebenfalls gestörter Freund den Anforderungen des normalen Alltagslebens stellen. Eine hintersinnige, von guten Darstellern getragene Komödie, die mit viel Sympathie für die beiden Protagonisten die Normalität hinterfragt und skurriles Denken als mögliche Überlebensstrategie anbietet.

  2. NO (2011) | Drama, Tragikomödie
    6.8
    7
    161
    25
    Drama von Jens Lien mit Sven Nordin und Åsmund Høeg.

    Es rebelliert sich schlecht, wenn der eigene Vater noch lauter dagegen ist als man selber. In Sons of Norway handelt es von Nikolaj (Åsmund Høeg), der das erste Mal die Sex Pistols hört, als der Punk in den späten 70ern die Vororte von Oslo erreicht – eine musikalische Offenbarung, die sein Leben verändert. Doch es ist nicht leicht gegen das Establishment zu sein, wenn der eigene Vater ein waschechter Hippie ist, der seinen Sohn zum Sommerurlaub ins Nudistencamp schleppt und auch mal den Schuldirektor zusammenfaltet.

  3. DE (2013) | Komödie, Drama
    6.6
    6.5
    92
    15
    Komödie von Benedikt Erlingsson mit Ingvar Sigurdsson und Charlotte Bøving.

    Der Episodenfilm erzählt von Menschen und Pferden in Island, für die das Verhalten der jeweils anderen Spezies häufig nur schwer zu begreifen ist.

  4. SE (2010) | Komödie, Drama
    5.6
    5.5
    31
    16
    Komödie von Bent Hamer mit Nina Andresen Borud und Ingunn Beate Øyen.

    Paul kann es einfach nicht verkraften, dass er nach der Trennung von seiner Frau kaum noch Kontakt zu seinen Kinder hat. Und nun verbietet ihm seine Ex auch noch sie am Heiligabend sehen zu dürfen.
    Bintu und Thomas kennen sich aus der Schule. Während einer Unterhaltung über den Weihnachtsabend kommen sich die beiden etwas näher…
    Jordan versucht mit einem Schild mit der Aufschrift Home for Christmas ein wenig Geld für ein Zugticket zu erbetteln, jedoch findet er keine Hilfe. Dann trifft er zufällig auf einen bärtigen Obdachlosen.
    Diese und diverse weitere Episoden werden in der folgenden Laufzeit erzählt und teilweise miteinander verwoben.

    Home for Christmas basiert auf einer Reihe von Kurzgeschichten des norwegischen Autors Levi Henriksen, Only Soft Presents Under the Tree. Die Geschichten, die sich hin und wieder überschneiden, spielen alle am Heiligabend in der fiktiven Kleinstadt Skogli in Norwegen. O’Horten – Regisseur Bent Hamer inszeniert Home for Christmas als modernes Weihnachtsmärchen, in dem die lustigen und traurigen Momente ganz dicht beieinander liegen.