Die besten Erotikkomödien der 1980er - Sexuelle Identität

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ErotikkomödieSexuelle Identität1980er
  1. Eis am Stiel 3 - Liebeleien
    5.2
    3.2
    18
    20
    Erotikfilm von Boaz Davidson mit Yftach Katzur und Jonathan Sagall.

    Die blonde Trixi besucht Bennys Familie. Benny bekommt Stielaugen, als er sie abholt. Auch sein Vater hat vor Aufregung feuchte Hände. Trixi ist sich ihrer Reize durchaus bewußt und geizt nicht damit. Benny und sein Vater überschlagen sich geradezu, dem attraktiven Gast einen unvergeßlichen Aufenthalt zu bereiten. Auch Momo und Johnny betätigen sich auf ihre ganz spezielle Art als Fremdenführer. Damit nicht genug, erlebt das Trio ein Abenteuer ganz besonderer Art. Benny ist derweil damit beschäftigt, eine "Biene" zu erobern, die einen heißen Ruf in der Stadt hat. Unglücklicherweise verliebt er sich in das Mädchen, die es aber für altmodisch hält, nur einen Freund zu haben.

  2. ?
    1
    1
    Erotikkomödie von Frank Ripploh mit Frank Ripploh und Christine Neubauer.

    Der homosexuelle Schreiberling Frank wird von seiner Mutter aufgefordert, endlich eine Frau zu heiraten, sonst wird er enterbt. In der Schauspielerin Klara findet Frank tatsächlich eine, die mit ihm die Scheinehe eingeht. Blöderweise verlieben sich beide in den Nachbarn Eugen und gleichzeitig muss Franks Mutter weiter überzeugt bleiben. Frank will das Problem therapeutisch lösen und hetero werden.

  3. ES (1982) | Erotikfilm, Komödie
    6.2
    6.7
    44
    6
    Erotikfilm von Pedro Almodóvar mit Cecilia Roth und Imanol Arias.

    In Pedro Almodóvars weitverzweigtem Labyrinth der Leidenschaften irren unter anderem umher: Sexilia, die nymphomanische Tochter eines frigiden Reproduktionsmediziners; dieser selbst; Riza Niro, der schwule Sohn des entthronten Kaisers von Tiran; Toraya, die unfruchtbare und aus unerfindlichen Gründen italienisch sprechende Ex-Kaiserin von Tiran; eine Gruppe muslimischer Terroristen, einer davon schwul und mit übernatürlich starkem Geruchssinn ausgestattet; Susanna, eine übergewichtige und sehr aufdringliche Psychoanalytikerin; eine unglückliche Reinigungsfachangestellte, die sich schließlich zu Sexilias Doppelgängerin umoperieren lässt; sowie eine in gleichbleibendem Tonfall dauerplappernde Hausangestellte. Was all diese Figuren außer ihrer Leidenschaft miteinander verbindet, ist in wenigen Worten kaum darstellbar. Auf jeden Fall steigen zwei glücklich Verliebte am Ende im Flugzeug zu ihrem Höhepunkt auf. Und dies ist, wie alles in diesem Film, durchaus wörtlich zu nehmen.