Die besten Komödien und Science Fiction-Filme der 1970er - Flucht

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KomödieScience Fiction-FilmFlucht1970er
  1. Das Millionenspiel
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    36
    Mockumentary von Tom Toelle mit Jörg Pleva und Dieter Thomas Heck.

    Die Story ist so einfach wie spektakulär: Die kommerziellen Fernsehanstalten der Zukunft überbieten sich mit sensationellen Sendungen. Am beliebtesten sind die sogenannten Todesspiele - sie werden sieben Tage lang live übertragen. In einer fiktiven Fernsehshow können ausgewählte Show-Kandidaten eine Million Mark gewinnen, falls sie es schaffen, eine Woche lang engagierten Killern - ebenfalls Kandidaten aus dem Publikum - zu entkommen. Diesmal rennt Bernhard Lotz aus Leverkusen um sein Leben und um eine Million Mark. Drei professionelle Killer sind ihm auf den Fersen. In der Endrunde, einer öffentlichen Veranstaltung auf einem Marktplatz - vor den Augen der Nation und den Pistolen der Killer, wird Lotz sich ein letztes Mal zu bewähren haben, nachdem er ein mörderisches Autorennen überlebte und ein Sportflugzeug landete, obwohl er noch nie im Leben eines gesteuert hatte. Die Kameras verfolgen alles: Von Dächern, aus Autos, Hubschraubern wird seine Flucht vor dem Publikum vorgeführt, ein "Millionenspiel".

  2. ?
    3
    Science Fiction-Film von Roger Corman mit Bob Corff und Elaine Giftos.

    Der junge Hippie Coel (Robert Corff) trifft auf der Flucht vor der Polizei die hübsche Chemikerin Cilla (Elaine Giftos). Die ist ebenfalls auf der Flucht, und zwar vor einem tödlichen Gas, das alle über 25 Jahre dahinrafft. Zusammen machen sich die beiden auf zu einem Dorf in New Mexico, wo sie hoffen, mit anderen Hippies ein neues, schöneres Leben zu beginnen.