Die besten Komödien der 1970er - Profikiller bei Amazon Prime und Disney+ und - Im Stream

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  1. DE (1970) | Mockumentary, Drama
    Das Millionenspiel
    7.4
    7.6
    282
    40
    Mockumentary von Tom Toelle mit Jörg Pleva und Dieter Thomas Heck.

    Die Story ist so einfach wie spektakulär: Die kommerziellen Fernsehanstalten der Zukunft überbieten sich mit sensationellen Sendungen. Am beliebtesten sind die sogenannten Todesspiele - sie werden sieben Tage lang live übertragen. In einer fiktiven Fernsehshow können ausgewählte Show-Kandidaten eine Million Mark gewinnen, falls sie es schaffen, eine Woche lang engagierten Killern - ebenfalls Kandidaten aus dem Publikum - zu entkommen. Diesmal rennt Bernhard Lotz aus Leverkusen um sein Leben und um eine Million Mark. Drei professionelle Killer sind ihm auf den Fersen. In der Endrunde, einer öffentlichen Veranstaltung auf einem Marktplatz - vor den Augen der Nation und den Pistolen der Killer, wird Lotz sich ein letztes Mal zu bewähren haben, nachdem er ein mörderisches Autorennen überlebte und ein Sportflugzeug landete, obwohl er noch nie im Leben eines gesteuert hatte. Die Kameras verfolgen alles: Von Dächern, aus Autos, Hubschraubern wird seine Flucht vor dem Publikum vorgeführt, ein "Millionenspiel".

  2. 6.8
    5.9
    108
    122
    Abenteuerfilm von Guy Hamilton mit Roger Moore und Christopher Lee.

    Als im Hauptquartier des britischen Geheimdienstes eine goldene Pistolenkugel eintrifft, muss 007 in James Bond 007 - Der Mann mit dem goldenen Colt den Profikiller Scaramanga aufhalten, bevor sich dieser die Welt unter den Nagel reißt.

  3. US (1977) | Komödie, Parodie
    6.4
    6.1
    54
    9
    Komödie von Mel Brooks mit Mel Brooks und Madeline Kahn.

    Wer im "Psycho-Neurotischen Institut für Nervöse" als Patient oder Arzt zu tun hat, der kann nicht ganz normal sein. Da verwundert es nicht, wenn selbst Anstaltsleiter Dr. Thorndyke nicht alle Tassen im Schrank hat und wegen seines Höhenkollers behandelt werden muß. Unter diesen Umständenist es schon fast ein Wunder, daß überhaupt mal ein Patient als geheilt entlassen werden kann. Besonders wenn man bedenkt, daß einige Bedienstete mehr Energie für ihre persönliche Bereicherung aufwenden, als für die Heilung ihrer Schäfchen.