Die besten Komödien der 1950er aus Großbritannien

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Komödie1950erGroßbritannien
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Beste
  1. GB (1953) | Drama, Komödie
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  2. GB (1955) | Drama, Musical
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    Drama von J. Lee Thompson mit Jack Buchanan und Janette Scott.

    Die Familie eines Börsenmaklers erhält in Hahn im Korb Besuch von einem amerikanischen Sänger. Der wohlhabende Vater erhofft sich, dass seine jüngste Tochter endlich den Bund der Ehe eingeht. (MK)

  3. GB (1955) | Komödie
    ?
    Komödie von Roy Boulting mit Glynis Johns und Jack Buchanan.

    Josephine und die Männer handelt von der stets liebenden und über alle Maßen sympathischen Josephine, die mit ihrem besonderen Charakter immer die falschen Männer anlockt. (MK)

  4. GB (1956) | Drama, Komödie
    ?
  5. GB (1959) | Komödie
  6. GB (1955) | Komödie
    ?
    2
    Komödie von Robert Hamer mit Alec Guinness und Odile Versois.

    Ein schottischer Witwer und sein 20jähriger Sohn versuchen während ihres gemeinsamen Frühlingsurlaubs in Paris, für jeweils den anderen eine Partnerin zu finden. Doch das Liebesglück läßt sich mit den auserkorenen zwei Französinnen nicht manipulieren.

  7. GB (1959) | Drama, Komödie
    ?
    Drama von Cyril Frankel mit Sybil Thorndike und Kathleen Harrison.

    Munter und lebendig: das sind Dora, Rosie und Mabel allemal. Die drei alten Damen sind so pfiffig und fröhlich, wie man es sich nur wünschen kann. Allerdings fristen sie ein trauriges Dasein in einem nicht gerade menschenfreundlichen Altersheim. Als das Trio erfährt, dass es demnächst getrennt werden soll, ist die Empörung groß. Dora, Rosie und Mabel beschließen, gemeinsam zu fliehen. Auf einer Insel an der britischen Küste finden die Freundinnen Unterschlupf in einigen leeren Ferienhäusern. Doch sie bleiben nicht lange ungestört: MacDonagh, ein irischer Millionär und Besitzer der Cottages kommt nämlich von seiner erfolgreichen Amerikareise zurück. Wird sich das unternehmungslustige Trio mit dem brummigen Hausherren anfreunden?

  8. GB (1953) | Komödie
    5.5
    6
    Komödie von Anthony Kimmins mit Alec Guinness und Yvonne De Carlo.

    Ein altes Sprichwort sagt, das Tor zum Paradies öffnet sich nur mit dem goldenen Schlüssel. Jahrzehntelang hat der Abenteurer Captain Henry St. James alle Erdteile nach dem sagenumwobenen Kleinod durchsucht, bis er zumindest einen akzeptablen Nachschlüssel gefunden hat. Henry hat sich das alte Motto der Seeleute zu Herzen genommen: "In jedem Hafen eine Braut". Als Kapitän einer Schiffslinie, die zwischen Gibraltar und Marokko verkehrt, pendelt der weltmännische Seefahrer zwischen zwei Kontinenten und auch zwei höchst unterschiedlichen Gattinnen, die nichts voneinander wissen. Die feurige Flamencotänzerin Nita versteht es, "den Tiger im Mann" zu wecken. Mit ihr durchstreift Henry die verrufensten Winkel des Hafenviertels, nimmer müde nach immer neuen Vergnügungen und Zerstreuungen. Nach dem kräftezehrenden Dolce Vita findet der erschöpfte Lebemann Ruhe und Entspannung in Gibraltar, wo die häusliche Maud den hungrigen Seemann mit seiner Leibspeise verwöhnt: Buletten. Maud ist die gute Kameradin, die mit ihrem mütterlichen Charme alle bürgerlichen Sehnsüchte des Kapitäns befriedigt. Damit zwischendurch auch der Geist zu seinem Recht kommt, sucht Henry während der Überfahrten das Gespräch mit gebildeten und kultivierten Passagieren. Das Spiel funktioniert so perfekt, dass Henry sich im siebenten Himmel wähnt und dabei nur eine Kleinigkeit übersieht: Die attraktive Nita möchte im Grunde ihres Herzens nichts lieber sein als eine brave Hausfrau, und in Maud schlummert der Vamp. Als Maud überraschend ihren Mann in Marokko besucht und dabei prompt Nita in die Arme läuft, muss Henry erfahren, dass Himmel und Hölle zuweilen ziemlich dicht beisammen liegen.

  9. GB (1958) | Komödie
    6.3
    5
    15
    Komödie von Ronald Neame mit Alec Guinness und Kay Walsh.

    In einer alten Wohnbarke auf der Themse wohnt ein heruntergekommenes Malergenie. Gulley Jimson ist besessen von seiner Kunst, stellt für die bürgerliche Gesellschaft aber ein Ärgernis dar. Von seiner Frau, die seine Bilder verschenkt oder versteckt hat, lebt er getrennt. Eines Tages entdeckt Jimson in der Wohnung eines reichen Ehepaars, das seine Bilder schätzt, eine große weiße Wand. Man erlaubt ihm, diese Fläche während einer Ferienreise der Wohnungsinhaber zu bemalen. Der Alte fühlt sich in seinem Element, lässt die Wohnung verwahrlosen und begreift kaum das Entsetzen seiner schließlich heimkehrenden Gönner. Weitere Abenteuer dieser Art stehen Jimson bevor, bis er endlich der Gesellschaft den Rücken kehrt.