Die besten Science Fiction-Filme der 2000er aus Schweiz bei und Netflix - Im Stream

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  1. Cargo - Da draußen bist du allein
    5.7
    6
    112
    93
    Science Fiction-Film von Ralph Etter und Ivan Engler mit Martin Rapold und Michael Finger.

    Seit dem Öko-Kollaps der Erde lebt der grösste Teil der Menschheit im All, in hoffungslos überfüllten Raumstationen. Die einzige Hoffnung, diesem Chaos zu entkommen, ist Rhea, ein paradiesischer Planet, fünf Lichtjahre von der Erde entfernt. Die Geschichte von “Cargo” spielt auf dem heruntergekommenen Raumfrachter Kassandra, auf seinem Weg zur abgelegenen Station 42. Die junge Ärztin Laura ist als einzige wach an Bord. Der Rest der Besatzung: tiefgefroren im Kälteschlaf. Erst in vier Monaten wird Laura ihre lange Schicht überstanden haben. Während ihrer täglichen Kontrollgänge durch das gespenstisch leere Schiff hat Laura immer mehr das Gefühl, nicht alleine an Bord zu sein. Eine Erkundungsmission in den dunklen und eiskalten Frachtraum endet in einem Fiasko. Der Rest der Besatzung wird geweckt. Ein Katz- und Mausspiel beginnt, in welchem nichts so ist, wie es erscheint. Was verbergen die geheimnisvollen Frachtcontainer und wer oder was ist noch an Bord? (omdb)

  2. ?
    6
    16
    3
    Drama von Alex Iordachescu mit Guillaume Depardieu und Alysson Paradis.

    Nach einem Unfall bleibt Jonathan Vogel mit einer Behinderung und einem völlig veränderten Leben zurück. Er möchte den Unfall gerne ungeschehen machen, und erfährt, dass es einen Arzt namens Stivlas Karr gibt, der ihm möglicherweise helfen kann. Jonathan lässt sich auf die Sache ein, obwohl die Therapie des Arztes noch im Teststadium und er somit ein Versuchskaninchen ist. Es kommt, wie es kommen muss: Die Therapie hat schwerwiegende Nebenwirkungen und das Leben Jonathans ist in großer Gefahr!

    L’enfance d’Icare ist nach mehreren Kurzfilmen und einem TV-Spielfilm der erste Kinofilm des gebürtigen Rumänen Alex Iordachescu.

  3. 6.7
    8.5
    11
    1
    Drama von Thomas Imbach mit Herbert Fritsch und Linda Olsansky.

    Ausgangspunkt von Thomas Imbachs neuem Film "Happiness Is a Warm Gun" ist ein Ereignis, das vor knapp zehn Jahren Schlagzeilen machte und (zumindest die deutschsprachige) Welt erschütterte: Gert Bastian, Ex-Bundeswehr-General, hat seine Lebenspartnerin, die grüne Pazifistin Petra Kelly im Schlaf erschossen und danach sich selbst getötet. Warum? War es die Reaktion auf eine innere Krise des Paares? Oder die Antwort auf die politische Isolierung der beiden innerhalb der Grünen Partei? War es Hass oder war es Liebe? War es Mord oder ging der Tat ein gemeinsamer Entscheid voraus? Es gab Thesen und Spekulationen, aber keine befriedigenden Antworten, weil befriedigend in diesem Fall nur eines sein könnte: ein Abschiedsbrief, ein Tagebucheintrag, irgendein Zeugnis, das uns irgendetwas erklärt hätte.