Die besten witzigen Filme aus Frankreich - Anhalter

  1. FR (1964) | Komödie
    Der Gendarm von Saint Tropez
    6.5
    5.9
    28
    30
    Komödie von Jean Girault mit Louis de Funès und Geneviève Grad.

    Der erste "Gendarm" des verrückten Louis. Dieser chaotische Dorfpolizist ist Kult! Endlich wird es Zucht und Ordnung geben im zügellosen St. Tropez! Der einfache Dorfpolizist Cruchot wird eines Tages befördert und soll nun knallhart die Moral hüten. Nun geht es den Ganoven an den Kragen, den Falschparkern und Nudisten. Während jedoch Cruchot mit seinen Mannen zur Leibesvisitation am FKK-Strand schreitet, schlägt sein attraktives Töcherchen über die Stränge. Diese spielt mit großem Vergnügen das Kind reicher Leute und verwickelt sich und ihren Vater leichtsinnigerweise in einen Bilderdiebstahl. Der Gendarm kriegt allerhand zu tun!

  2. FR (1971) | Komödie
    5.8
    5.3
    14
    14
    Komödie von Serge Korber mit Louis de Funès und Geraldine Chaplin.

    Auf seiner Fahrt nach Italien, wo Henri Roubier eine Autobahn bauen soll, kommt er mit seinem Auto, zwei Anhaltern und seiner Frau von der Straße ab. Der Wagen fällt in eine Schlucht, wird aber glücklicherweise von einem Baum vor dem Sturz in die Tiefe bewahrt. Nun hängen sie in dieser Situation fest, und das tagelang! Eine Rettung scheint nicht in Sicht zu sein.

  3. FR (2011) | Komödie, Drama
    ?
    3
    Komödie von Patrice Leconte mit Nicolas Giraud und Pauline Lefèvre.

    Voir la mer ist der neue Film von Patrice Leconte, Regisseur von Der Mann der Friseuse. Es handelt sich um eine romantische Komödie, in der eine Frau mit zwei Brüdern per Anhalter reist und sich nicht recht zwischen den Geschwistern entscheiden kann. Die französische TV-Moderatorin Pauline Lefèvre gibt hier ihr Leinwanddebut.

  4. FR (2006) | Drama, Schicksalsdrama
    7.1
    8
    1
    Drama von Gérald Hustache-Mathieu mit Sophie Quinton und Miou-Miou.

    Die 21-jährige Avril, die als Neugeborenes im Kloster ausgesetzt wurde, im Mikrokosmos des kleinen französischen Nonnenkonvents abgeschirmt vor der Welt aufgewachsen. Ihr einziger persönlicher Zufluchtsort vor der christlichen Disziplin ist die Malerei. Schließlich erachtet die Oberin Marie-Joseph sie für bereit, die zweiwöchigen Exerzitien in der Abgelegenheit anzutreten. Dies ist die Voraussetzung, um anschließend das ewige Gelübde abzulegen. Schwester Bernadette hingegen rät ihr, vorher noch das weltliche Leben auszuprobieren, um zu wissen, auf was sie verzichtet. Avril tritt die Exerzitien in der einsamen Kapelle trotz des Rates an. Als ihr Schwester Bernadette unter vorgehaltener Hand mitteilt, dass sie einen Zwillingsbruder hat, beschließt Avril, die Einkehr zu unterbrechen, um ihren Bruder zu suchen. Am Straßenrand wird sie von einem attraktiven Mann aufgegabelt. Gemeinsam mit Pierre fährt sie in die Normandie, wo ihr Bruder mit seiner Freundin Urlaub am Strand machen soll. Doch die Freundin entpuppt sich als Freund, und Homosexualität und körperliche Freizügigkeit sind nicht das Einzige, was die unschuldige junge Frau zum Staunen bringt. Avril lernt zum ersten Mal Dinge wie den Umgang mit Männern, das Schwimmen im Meer, ausgelassenes Tanzen und Malen auf großflächigen Leinwänden kennen. Sie mag dieses neue Leben und trägt ihre Nonnentracht immer seltener. Auch Pierre mag sie immer mehr und eine zarte und stille Liebe entfaltet sich. Als die zwei Wochen fast um sind, begleiten die drei jungen Männer Avril zurück zu ihrer Exerzitienstätte, der kleinen Kapelle. Es stellt sich dann heraus, dass Schwester Bernadette die Mutter der Zwillinge ist und diese aus Trauer über den von ihr verursachten Unfalltod des Vaters zur Adoption freigeben wollte. Sie selbst hat sich damals Oberin Marie-Joseph anvertraut und das ewige Gelübde abgelegt. Die Oberin des Konvents hatte aber nur den männlichen Zwilling in ein Waisenhaus gegeben. Avril hatte sie im Kloster behalten, um mit ihr eine potenzielle Heilige heranzuziehen. In der Kapelle gesteht Bernadette Avril und ihrem Bruder offen, dass sie deren Mutter ist. Oberin Marie Joseph will unbedingt an den Plänen festhalten, dass Avril Nonne wird. In einer Kurzschlussreaktion greift die Oberin Bernadette tätlich an, da Bernadette ihres Erachtens ihre Tochter zu sehr an weltliche Dinge herangeführt hat. Avril geht spontan dazwischen, um ihre Mutter zu schützen, dabei wird sie gefährlich verletzt.