Die besten ernsten Filme von 2012 - Aufstieg

  1. US (2012) | Drama, Kriminalfilm
    The Place Beyond the Pines
    7.5
    7.4
    907
    371
    Drama von Derek Cianfrance mit Ryan Gosling und Bradley Cooper.

    In The Place Beyond the Pines begeht Stuntman Ryan Gosling mehrere Banküberfalle und kollidiert dabei mit einem Polizisten, der möglichst schnell aufsteigen will.

  2. US (2012) | Tanzfilm, Drama
    5.7
    6.3
    121
    178
    Tanzfilm von Steven Soderbergh mit Channing Tatum und Matthew McConaughey.

    Steven Soderberghs Magic Mike zeigt Channing Tatum als talentierten männlichen Stripper, der eigentlich lieber kunstvolle Möbel bauen würde und sich noch dazu verliebt.

  3. US (2012) | Drama, Mysterythriller
    6.5
    4.9
    232
    57
    Drama von Lee Sternthal und Brian Klugman mit Bradley Cooper und Zoe Saldana.

    Bradley Cooper lernt in Der Dieb der Worte die Schattenseiten des Ruhms kennen, der ihm gar nicht zusteht.

  4. GB (2012) | Historienfilm, Drama
    4.9
    4.7
    53
    39
    Historienfilm von Nick Ormerod und Declan Donnellan mit Robert Pattinson und Christina Ricci.

    Bel Ami zeigt den Klassiker von Guy de Maupassant in neuem alten Gewand. In dieser Adaption spielt Robert Pattinson den schönen Verführer.

  5. AT (2012) | Drama, Historienfilm
    5.8
    6
    1
    Drama von Xaver Schwarzenberger mit Birgit Minichmayr und Sunnyi Melles.

    Als Adele 1865 in München ankommt, scheint ihre Lage nahezu ausweglos: Völlig mittellos bleibt ihr nichts anderes übrig, als Geld zu absolut überhöhten Zinsen zu leihen. Die Spirale dreht sich unaufhaltsam nach unten. Doch Adele ist kein Mensch, der kampflos aufgibt. Getrieben von dem unbändigen Wunsch nach Applaus und Anerkennung, rappelt sie sich nach jeder Niederlage wieder auf, um in einem atemlosen Tempo erneut Anlauf zu nehmen. Und schließlich kommt ihr die rettende Idee: Sie verspricht den einfachen Leuten "das meiste Geld für ihr Geld". Die Zinszahlungen deckt sie durch immer weitere Einlagen von neuen Kunden und das Konzept geht zunächst auf: Mitten in einer urbayerischen Kneipe, zwischen Tagelöhnern und Handwerkern, avanciert Adele zum "Bankfräulein". Als eine der ersten Frauen in diesem Geschäft wird sie missgünstig beäugt. Vor allem, nachdem ihr Erfolg kein Ende zu nehmen scheint. Denn Adele weiß sich zu inszenieren: Sie verteilt großzügig Almosen an die Armen, spendet reichlich an die Kirche, die ihren Namen von der Kanzel predigen lässt, und kauft schließlich zur Eigenwerbung kurzerhand eine Zeitung. Der finanzielle Erfolg stillt Adeles Durst nach künstlerischer Bestätigung nicht. Sie nimmt einen jungen Poeten bei sich auf, aber seine Bewunderung lässt sich nicht erkaufen. Die zwei Welten von Adele driften immer weiter auseinander. Während sie nach außen hin das Bild einer gottesfürchtigen und volksnahen Dame pflegt, lässt sie hinter verschlossenen Türen ihren Gelüsten freien Lauf. Adele umgibt sich gern mit Menschen und genießt den Moment. Allerdings lässt sie nie jemanden wirklich an sich heran und damit macht sie sich nicht nur Freunde. Langsam beginnt es im Hintergrund zu brodeln. Es wird immer enger für Adele. Gläubiger, Konkurrenten und Polizei spinnen eine Intrige, der sie nicht mehr entkommen kann. Und schließlich wird die Spitzederin verhaftet. Doch wer glaubt, sie würde daran zerbrechen, der kennt Adele schlecht!

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