Die besten Filme der 2020er aus Frankreich - Familiengeschichte

  1. IT (2023) | Historienfilm, Drama
    Die Bologna Entführung - Geraubt im Namen des Papstes
    5.9
    7.8
    39
    3
    Historienfilm von Marco Bellocchio mit Leonardo Maltese und Enea Sala.

    Das italienische Historien-Drama Die Bologna Entführung - Geraubt im Namen des Papstes aus der Feder von Regisseur Marco Bellocchio beschäftigt sich mit der Entführung eines kleinen jüdischen Jungen im Jahr 1858.

    Edgardo Mortara lebt in Bologna und wird heimlich getauft, um anschließend dem Schoß seiner jüdischen Familie entrissen zu und von einer christlichen Familie zum Katholizismus bekehrt zu werden. Während seine Eltern darum kämpfen, ihn freizubekommen, wird die Angelegenheit auf höherer Ebene zunehmend zu einer politischen Schlacht zwischen dem Papst und den demokratischen Mächten, die Italien vereinigen wollen. (SR/ES)

  2. FR (2024) | Drama
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    Drama von Blandine Lenoir mit Izïa Higelin und Sophie Guillemin.

    Im französischen Drama Juliette im Frühling kehrt die 35-jährige Kinderbuchillustratorin Juliette (Izïa Higelin) an den Ort ihrer Jugend zurück. Die zwei Wochen mit ihrer Familie werden allerdings zu einer Herausforderung, wenn der eigene Vater sich sehr launisch verhält, die Schwester mit mehr als ihren Kindern beschäftigt ist und auch Großmutter, Liebhaber und Mutter noch mitmischen. Unweigerlich kommen neben ein paar tief vergrabenen Erinnerungen auch jede Menge Familien-Geheimnissen ans Licht. (ES)

  3. IT (2021) | Drama
    7.1
    19
    2
    Drama von Jonas Carpignano mit Swamy Rotolo und Claudio Rotolo.

    Im italienischen Drama Chiara beginnt das Leben einer 15-Jährigen auseinanderzubrechen, als der Vater die Familie überstürzt und ohne Erklärung verlässt.

  4. IT (2022) | Drama
    ?
    3
    1
    Drama von Francesca Archibugi mit Pierfrancesco Favino und Nanni Moretti.

    Im non-linear erzählten italienischen Familiendrama Der Kolibri – Eine italienische Familienchronik manifestieren sich die Beziehungen und Entwicklungen im Leben des Protagonisten Marco Carrera (Pierfrancesco Favino) von den 1970er Jahren bis in die Gegenwart als eng verwobenes Geflecht. Als Teenager verliebt er sich beim Strandurlaub in Luisa und auch wenn die Verbindung der zwei nicht zustande kommt, prägt die Frau sein Leben von da an grundsätzlich mit. Denn der Traum von ihr führt ihn auf Lebenspfade voller Rückschläge und Schicksalsschläge. (SR)