Die besten Filme - Feminismus bei Amazon Prime und - Im Stream

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Beste
  1. DE (2024) | Dokumentarfilm
    Sisterqueens
    ?
    7.7
    1
    4
    Dokumentarfilm von Clara Stella Hüneke.

    Sisterqueens ist der Name der Rap-Gruppe, die Jamila, Rachel und Faseeha gegründet haben. In ihrer Crew und ihren Stücken hinterfragen die Freundinnen alles von Kunst über Identität bis zur Polizei. Vier Jahre lang hat Clara Stella Hüneke die drei Mädchen begleitet, wie sie sich rappend mit Selbstbestimmung, Gleichberechtigung und dem Brechen von Normen und Konventionen auseinandersetzen. (ES)

  2. 5.9
    5.8
    26
    12
    Komödie von Tony Goldwyn mit Hugh Jackman und Ashley Judd.

    Jane Goodale (Ashley Judd) hat scheinbar alles erreicht: Sie hat eine erfolgreiche Nachmittags-Talkshow und ist mit Ray (Greg Kinnear), dem Produzenten der Sendung, zusammen. Als der sie jedoch plötzlich sitzen lässt, stellt sie einige Nachforschungen über die Eigentheiten der Männerwelt an, und benutzt dabei ihren Mitbewohner Eddie (Hugh Jackman) als Versuchskanninchen. Durch ihre Arbeit wird Jane über Nacht zur Heldin aller Single-Frauen...

  3. DE (2013) | Komödie
    2
    1.3
    22
    18
    Komödie von Birgit Stein mit Catrin Striebeck und Sylta Fee Wegmann.

    Um ihrer Mutter zu helfen wollen Sylta Fee Wegmann und Sina Tkotsch der Machowelt in die Hose… äh… an den Kragen.

  4. 6.1
    6
    19
    6
    Familiendrama von Maria Speth mit Sandra Hüller und Susanne Lothar.

    Rita ist mit ihrem Säugling nach Belgien geflohen, weil in Deutschland wegen Dieb­stahls und anderer Delikte nach ihr gefahndet wird. Sie versucht ihren leiblichen Vater zu finden, den sie nie kennen gelernt hat. Dieser lebt jedoch mit Frau und Kin­dern. Das Auftauchen Ritas führt zu familiären Komplikationen. Sie wird schließlich von der belgischen Polizei verhaftet und nach Deutschland abgeschoben. Dort verbüßt sie eine längere Gefängnisstrafe. Ritas andere vier Kinder leben in dieser Zeit bei Ritas Mutter Isabella. Sie betreibt ein Restaurant und hat wenig Zeit, sich um die Kinder zu kümmern. Fanny, die älteste, muss die Verantwortung für ihre Geschwister übernehmen. Nach Ritas Entlassung aus dem Gefängnis holt sie ihre Kinder wieder zu sich. Ge­gen den Willen ihrer Mutter Isabella. Mit Unterstützung Marcs – eines in Deutschland stationierten US-Soldaten- entwickelt sich fast so etwas wie normales, familiäres Le­ben. Doch Rita scheint Marcs Gefühlen nicht zu trauen. Sie passen nicht in das Mus­ter ihrer Erfahrungen. Rita nimmt ihr früheres Leben wieder auf. Kontakte zu anderen Männern, kleine Diebstähle mit einer Freundin. Als Marc zurück in die USA versetzt werden soll, geraten für Rita die Dinge aus dem Gleichgewicht. Der Film entfaltet Schicht für Schicht das Porträt einer Frau, die behauptet, dass ihre Mutter nie eine Mutter für sie war. Die dann aber selbst Kind auf Kind zur Welt bringt, diese ihrer eigenen Mutter unterschiebt und sie so in eine Rolle zwingt, die sie ihr verweigert hat. So reflektieren sich in Ritas Geschichte die Schicksale der vorangegangenen und folgenden Generation. Und man fragt sich, ob Ritas älteste Tochter auch irgendwann über sie sagen wird: “Für mich war sie nie eine Mutter”. (omdb)