Die besten Filme der 2010er - Höhle

  1. US (2013) | Actionfilm, Monsterfilm
    Poseidon Rex
    3.1
    1
    15
    16
    Actionfilm von Mark L. Lester mit Brian Krause und Anne McDaniels.

    In Poseidon Rex erwacht ein Dino-Seemonster aus seinem jahrtausendelangen Schlaf.

  2. US (2013) | Monsterfilm
    ?
    1
    1
    Monsterfilm von Brian T. Jaynes mit Holt Boggs und Natalie Wilemon.

    Als ein junges Ehepaar in einem unterirdischen Höhlensystem verloren geht, müssen sie bald feststellen, dass sie nicht allein sind.

  3. AU (2010) | Thriller, Monsterfilm
    4.2
    24
    31
    Thriller von Josh Reed mit Zoe Tuckwell-Smith und Krew Boylan.

    Der Anthropologie-Student Dace fährt mit 5 Freunden in den australischen Dschungel. Zweck des Ausflugs ist die Untersuchung einer 12.000 Jahre alten Felsmalerei der Aborigines. An einem kleinen See schlagen die Freunde ihr Lager auf. Als die blonde Mel am Abend Nacktbaden geht, beginnt das Grauen: Blutegel infizieren sie mit einem Virus, der sie körperlich wie auch geistig in einen Urmenschen zurückverwandelt, bei dem nur noch die basalsten Instinkte wirken: Fressen und Territorium verteidigen. Ihre Freunde sind damit Feinde und Futter.
    Panisch vor Angst versuchen die restlichen Studenten sich durch die Höhle zurück zum Auto zu flüchten. Nichts ahnend, dass Mel sich genau dort eingenistet hat. Und mit ihr befindet sich noch etwas Uraltes und unglaublich Böses in der Höhle…

  4. 5.4
    4.5
    11
    7
    Animationsfilm von Nina Wels und Hubert Weiland mit Max von der Groeben und Dustin Semmelrogge.

    Der kleine Drache Kokosnuss zieht in dieser animierten Verfilmung der beliebten deutschen Kinderbücher aus, um mit seinen Freunden das gestohlene Feuergras wiederzufinden.

  5. 7.4
    70
    6
    Dokumentarfilm von Michael Madsen mit Timo Äikäs und Michael Madsen.

    Michael Madsen setzt sich im Stil einer Science-Fiction-Doku mit der Frage des Verbleibs von radioaktivem Abfall und der damit verbundenen Verantwortung für die kommenden Generationen auseinander. Drehort ist Onkalo in Nordfinnland. Die Problematik der Endlagerung radioaktiven Mülls vor allem aus Atomkraftwerken zwingt die Menschen, in zeitlichen Dimensionen zu denken, die weit über den eigenen Lebenshorizont hinausgehen. Zwar kann Atommüll heute dank effizienter Verfahren so gelagert werden, dass er für die unmittelbar folgenden Generationen keine Bedrohung darstellt. Doch wird das in einigen Jahrhunderten auch noch der Fall sein? Welche Katastrophe werden Menschen heraufbeschwören, denen es irgendwann einfallen sollte, die bis dahin fest verschlossenen Atom-Sarkophage zu öffnen? Darf man zulassen, dass sich der Schleier des Schweigens über die darin schlummernde Gefahr breitet, oder muss diese Information nicht vielmehr über Jahrtausende weitergegeben werden? Im hohen Norden Finnlands entsteht die Endlagerstätte Onkalo für atomaren Müll. In 500 Meter Tiefe werden fünf Kilometer lange Stollen in das eisige Erdreich getrieben. Vor dem Hintergrund des monströsen Balletts der Tunnelbohrmaschinen setzt sich der Dokumentarfilm mit Fragen auseinander, die nicht nur Ingenieure, Geologen und Anthropologen etwas angehen und die noch lange nicht beantwortet sind.