Die besten witzigen Filme - Trauer

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TrauerWitzig
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Beste
  1. IT (2005) | Komödie, Liebesfilm
    Unter dem Himmel der Toskana - Shadows in the Sun
    5.6
    17
    7
    Komödie von Brad Mirman mit Joshua Jackson und Harvey Keitel.

    Der junge Lektor Jeremy Taylor ist alles andere als glücklich über seinen neuen Auftrag. Er soll mit dem Bestsellerautor Weldon Parish einen Vertrag über ein neues Buch abschließen. Das Problem: Erstens hat Parish seit dem Tod seiner Frau vor mehr als zehn Jahren nichts mehr veröffentlicht, zweitens hält er sich in einem kleinen italienischen Dorf versteckt und wehrt vehement jeden Kontakt nach außen ab. Jeremys erster Eindruck des berühmten Schriftstellers ist ernüchternd - Parish scheint den Verstand verloren zu haben, er redet unsinniges Zeug und verhält sich äußerst merkwürdig! Doch Jeremy durchschaut das Spiel schnell, so leicht läßt er sich nicht einschüchtern. Hartnäckig besteht er darauf, mit seinem großen Vorbild zu sprechen. Obwohl Parish sich nach wie vor weigert, über ein neues Buch auch nur nachzudenken, beeindruckt ihn Jeremy's Beharrlichkeit. Außerdem scheint seine schöne Tochter Isabella ganz angetan von dem jungen Amerikaner. Daß Jeremy sich Hals-über-Kopf in Isabella verliebt hat, ist nicht zu übersehen - aber wie stark sind seine Gefühle wirklich? Ihm bleiben nur noch wenige Tage bis zu seiner Rückkehr, um Isabella davon zu überzeugen, daß er sie nicht nur benutzt, um ihren Vater umzustimmen. Als Isabella von ihm verlangt, sein gesamtes Leben aufzugeben und in Italien zu bleiben, steht er vor der schwierigsten Entscheidung seines Lebens.

  2. FR (2008) | Komödie
    6
    23
    7
    Komödie von Francis Veber mit Richard Berry und Patrick Timsit.

    Auftragskiller Ralph Milan soll den Kronzeugen in einem Mafiaprozess beseitigen. Routiniert verschanzt er sich in einem Hotelzimmer und wartet, dass die Zielperson in seine Schusslinie tritt. Für den erfahrenen Killer ein leichter Job, wäre da nicht Francois Pignon, der im Nachbarzimmer wohnt. Unglücklich darüber, dass seine Frau ihn verlassen hat, unternimmt der Fotojournalist einen Selbstmordversuch, der jedoch gehörig daneben geht. Um in dem Hotel keine Aufmerksamkeit zu erreichen, beschließt Ralph, sich um den Mann zu kümmern - was er jedoch schnell bereut: Pignon entpuppt sich als eklatante Nervensäge, die durch fortwährende Querelen nicht nur den Auftrag gefährdet, sondern den Killer langsam aber sicher in den Wahnsinn treibt.

  3. 4.5
    8
    1
    Komödie von Doug Ellin mit David Schwimmer und Jason Scott Lee.

    Max ist Sportreporter und Frauenheld. Sein Freund Jay ist ein sensibler Schriftsteller, der seiner zickigen Model-Ex in einem Roman hinterhertrauert. Jay stellt Max seine Agentin Samantha vor, und prompt funkt es zwischen den beiden. Sie wollen heiraten. Doch unglücklicherweise will der selbstverliebte und bindungsscheue Max Samantha erst auf die Probe stellen. Ausgerechnet Kumpel Jay soll sich an sie heranmachen, um ihre Treue zu testen. Es kommt zu etlichen Irrungen und Wirrungen, bevor die Hochzeit endlich stattfinden kann – nur wer heiratet wen?

  4. 5.9
    5
    18
    5
    Romantische Komödie von Émile Gaudreault mit Paul Sorvino und Claudia Ferri.

    Wenn mit Leidenschaft geliebt, gestritten und gekocht wird, schlägt das italienische Herz international. Auch im Pasta-Viertel von Montreal, wo jeder Einwanderer mit Stolz das Blut der Heimat in sich trägt und die Mamas ihre Familien mit derselben Autorität führen wie die Römer einst die Welt. Angelo Barberini (Luke Kirby) hat genug von den Bevormundungen und der erdrückenden Liebe von Mama Maria (Ginette Reno) und Papa Gino. Er verlässt sein Elternhaus – obwohl er erst Ende zwanzig und nicht einmal verheiratet ist. Diesem Vorbeben folgt die Katastrophe, als Angelo mit seinem Jugendfreund Nino zusammenzieht und sich in der Familie als sein Lover outet. Jetzt brennt Italien im fernen Kanada. Cop Nino (Peter Miller) ist sauer, fürchtet, daß schwule Polizisten unter dem Spott der Kollegen vielleicht noch Schafe, aber kein Gesetz mehr hüten können. Gino tobt, weil Söhne ihre Väter ehren und nicht verraten sollen. Und die beiden Mütter beten, dass sich das Schicksal ihrer erbarmt, dass die vollbusige Pina (Sophie Lorain) ihre Söhne vielleicht noch bekehren kann.

    Vollständige Handlung
    Montreal – Kanada: Angelo Barberini (Luke Kirby), Sohn einer italienischen Einwandererfamilie, hat genug von den Bevormundungen und der erdrückenden Liebe von Mama Maria (Ginette Reno) und Papa Gino (p:6196). Während seine Schwester Anna (Claudia Ferri)ob der elterlichen Fürsorge auf Valium ist und ständig ihre Therapeuten wechselt, entschließt sich Angelo, von zu Hause auszuziehen und traumatisiert damit seine Eltern. Schließlich ist es für eine traditionelle italienische Familie ein absoluter Tabubruch, mit Ende zwanzig und ohne zu heiraten das Elternhaus zu verlassen.

    Groß ist das Wehklagen im Barberini-Clan, und es dauert nicht lange, da wird Angelos Apartment von Vandalen verwüstet. Als der Polizist Nino (Peter Miller), ebenfalls Sohn italienischer Einwanderer, am Tatort eintrifft, erkennt Angelo in ihm seinen früheren Jugendfreund wieder, den er seit Jahren nicht mehr gesehen hat. Die beiden frischen allerdings nicht nur ihre Freundschaft auf, sie verlieben sich Hals über Kopf ineinander. Nino zieht schließlich zu Angelo und bricht damit seiner Mutter Lina (Mary Walsh) das Herz. Nachdem sie schon ihren Mann verlor, verliert sie jetzt auch noch ihren Sohn! Der Auszug der beiden Söhne ist für ihre Familien ein unvorstellbares Drama. Dabei wissen sie noch nicht, dass sich ihre Kinder nicht nur die Wohnung, sondern auch das Bett teilen.

    Angelo hat das Versteckspiel mit der Zeit satt. Er vertraut sich der Gay Helpline an und outet sich vor seiner Schwester Anna. Diese gibt ihm den Rat: "Erzähl es ihnen, denn das wird sie töten.“

    Als Angelos Eltern und Ninos Mutter die Wahrheit über ihre Söhne erfahren, ist das für sie der Weltuntergang. Von nun an gibt es kein Halten mehr. Ninos Mutter wirft Angelo vor, er hätte ihren Sohn verführt. Maria jammert, ihr Sohn sei "schwer schwul“ und verdächtigt ihren Mann, dass Angelo die Homosexualität von ihm geerbt hat. Gino dagegen hat seine ganz eigene Erklärung für das Desaster: "Das passiert eben, wenn man von zu Hause auszieht.“ Lina streitet mit Maria und Gino darüber, welcher ihrer Söhne wen besteigt. Doch auch Nino ist wütend auf Angelo, denn er hat Angst, vor seinen Polizeikollegen geoutet zu werden.

    Ninos Mutter glaubt fest daran, dass ihr Sohn sich nur kurzfristig verirrt hat und versucht, ihn mit Hilfe der vollbusigen Schönheit Pina (Sophie Lorain) aus der High-School-Zeit, wieder auf den Pfad der Tugend zurückzubringen. Pina selbst ist überzeugt davon, Nino wieder die weiblichen Reize näherbringen zu können. Stolz sagt sie zu Lina: "Gib mir eine Stunde im schwulen Viertel, und es gibt kein schwules Viertel mehr.“

    Doch so einfach ist die Sache nicht, denn als Pina sich in einer Bar an Nino ranmacht, lässt dieser sie zunächst abblitzen. Als allerdings unter seinen Polizeikollegen das Gerücht über ein schwules Pärchen die Runde macht, geriet Nino in Panik. Schließlich ist er nach seinem eigenen Selbstverständnis ein Macho, und die Gerüchte bedrohen seinen guten Ruf. Und so gibt er Angelo getreu des Planes seiner Mutter am Ende doch einen Korb, zieht mit Pina ab und verhindert damit, dass der Verdacht seiner Kollegen auf ihn fällt.

    Angelo verliert seine große Liebe, er gewinnt dafür aber das Verständnis seiner Eltern, die ihren Sohn wieder in die Arme schließen.

  5. 6.2
    6.5
    38
    9
    Abenteuerfilm von John Ford mit Clark Gable und Ava Gardner.

    Der wortkarge Einzelgänger Victor Marswell (Clark Gable) hat sich als Großwildjäger in die afrikanische Wildnis zurückgezogen. Eines Tages wird seine Abgeschiedenheit durch zwei aufregende Frauen durcheinander gebracht: Gleichzeitig treten die Tänzerin Eloise (Ava Gardner) und die elegante Linda Nordley (Grace Kelly) in sein Leben. Beide verlieben sich in den verschlossenen Abenteuerer. Auf einer Safari kommt es zur gefährlichen Konfrontation.

  6. US (1994) | Komödie
    5.3
    5.2
    16
    17
    Komödie von Steve Miner mit Gérard Depardieu und Katherine Heigl.

    Ganz und gar nicht cool bleibt Nicoles (Katherine Heigl) Vater André (Gérard Depardieu) in Daddy Cool als sich die 14-Jährige beim gemeinsamen Vater-Tochter-Urlaub in den hübschen Beachboy Ben (Dalton James) verguckt. Um ihr wahres Alter zu vertuschen und vor dem älteren Ben nicht zugeben zu müssen, dass sie Urlaub mit ihrem Vater macht, gibt die pubertierende Nicole ihren Vater mal eben so als ihren reifen Liebhaber aus. Um seiner Tochter nach der Scheidung wieder näher zu kommen, willigt André in Nicoles Farce ein, doch spricht sich die ungewöhnliche ‘Beziehung’ schnell im gesamten Hotel herum…

    Steve Miners Daddy Cool ist die US-amerikanische Neuverfilmung des französischen Films Mein Vater, der Held (Mon père, ce héros), der drei Jahre zuvor erschienen war. Bereits im Original hat Gérard Depardieu die Rolle des Vaters übernommen. Disney hatte sich die Filmrechte zum späteren Daddy Cool für eine knapp halbe Million US-Dollar gesichert, bevor der französische Film überhaupt in den USA erschienen war. Ursprünglich trug Daddy Cool den amerikanischen Titel My Father the Hero. Da in Deutschland bereits der französische Film unter diesem direkt übersetzten Filmtitel erschienen war, setzte der deutsche Verleih kurzerhand ein Daddy Cool davor. Den Amerikanern gefiel dies so gut, dass sie es übernahmen und somit im Vorspann als Filmname nur Daddy Cool eingeblendet wird.

    Gérard Depardieu ist auch im wahren Leben ein ausgebildeter Pianist und hat die Klavierszenen in Daddy Cool live eingespielt. Anders als seine Filmfigur André ist Depardieu aber ebenfalls ein ausgezeichneter Tänzer. Nach eigenen Aussagen hat dem Franzosen die Rolle des André beim zweiten Mal mehr Freude bereitet, da es ihm möglich war, in Daddy Cool tatsächlich etwas gelassener zu agieren. Katherine Heigl, die zu dem Zeitpunkt noch die Schulbank drückte, ergatterte mit Daddy Cool ihre erste Hauptrolle. (JW)

  7. US (1995) | Western
    5.7
    4
    31
    11
    Western von Walter Hill mit Jeff Bridges und Ellen Barkin.

    Im Städtchen Deadwood in South Dakota trifft Wild Bill auf seinen erbittertsten Feind. Ein geheimnisvoller Fremder kündigt an, dass er die Stadt erst verlassen will, wenn Hickok tot ist. Wild Bill findet Trost in den Armen der reizenden Calamity Jane, doch ihn plagt die Erinnerung an die einzige Frau, die er je wirklich geliebt hat. Nun aber könnte diese Sehnsucht seinen Untergang bedeuten. Als Hickok und sein Gegner ihrer letzten Konfrontation entgegen gehen, ist die Bühne bereitet für einen dramatischen Höhepunkt, der in der Geschichte des Films seinesgleichen sucht - und der jeden Zuschauer sich am Sessel festkrallen lässt.

  8. 5.7
    8
    72
    13
    Teenie-Komödie von Savage Steve Holland mit John Cusack und Diane Franklin.

    John Cusack wird in der Teenie-Komödie Better off Dead von seiner Freundin sitzengelassen und lernt ein Au-Pair-Mädchen kennen, das ihm wieder neuen Mut gibt.

  9. US (2004) | Liebesfilm, Komödie
    4.7
    21
    12
    Liebesfilm von Joe Nussbaum mit Katija Pevec und Sara Paxton.

    Julie (Alexa Vega) und ihre Freundinnen Hannah (Mika Boorem), Farrah (Scout Taylor-Compton) und Yancy (Kallie Flynn Childress) gehören nicht gerade zu den beliebten Girls in der Schule, was jedoch für die vier kein Grund ist den letzten Schultag der Junior High School nicht mit einer häuslichen "Schlummerparty" ausklingen zu lassen. Was so geruhsam beginnt, wird für die Mädchen zu dem Abenteuerlichsten, was die drei jemals erlebt haben. Denn plötzlich steht Staci von den "Beliebten" vor der Tür und fordert Julie und ihre Freundinnen zu einer nächtlichen Schnitzeljagd auf, die es in sich hat. Aber was tut man nicht alles um cool zu sein. Den Gewinnern winkt im nächsten Schuljahr ein exponierter Platz beim Mittagessen, die Verlierer dagegen müssen mit der Müllhalde Vorlieb nehmen. Neben all den Turbulenzen spielt die erste große Liebe natürlich eine nicht unwichtige Rolle.