Die besten Filme der 2020er aus Südamerika - Weibliche sexuelle Identität

  1. ES (2021) | Komödie
    Je mehr, desto besser
    5.7
    3
    2
    Komödie von Paco Caballero mit Verónica Echegui und Melina Matthews.

    In der spanischen Netflix-Komödie Je mehr, desto besser teilt sich eine Gruppe von verschiedenen Personen eine Nacht der sexuellen Selbstfindung: Sie verbringen eine Nacht im Paradiso Club. Eine Braut sucht nach dem Ehering, den sie bei ihrem Junggesellinnenabschied verloren hat. Ein Paar versucht, die Flamme ihrer Lieber wieder zu entfachen. Zwei Cousins treffen sich nach Jahren wieder. Ein Junge möchte nur Spaß haben. Und ein paar Freunde versuchen, ihre Frauen zu einem Austausch von Partnern zu überreden. (EA)

  2. GB (2025) | Biopic, Komödie
    ?
    16
    1
    Biopic von Beeban Kidron mit Cillian Murphy und Sienna Miller.

    Die biografische Tragikomödie Hippie Hippie Shake widmet sich dem von Cillian Murphy verkörperten und in den 1960ern seine eigene Gegenkultur inszenierenden Herausgeber Richard Neville.

  3. DE (2021) | Dokumentarfilm
    ?
    3
    Dokumentarfilm von Volker Klotzsch und Oliver Matthes.

    In der deutschen Doku Und ruhig fließt der Rhein setzt sich die Trans-Frau Caroline mit dem Trauma ihres Missbrauchs als Kind auseinander, als ihr Vater im Sterben liegt.

  4. DE (2021) | Dokumentarfilm
    ?
    11
    Dokumentarfilm von Doris Metz und Imogen Kimmel.

    Die Dokumentation Trans - I Got Life zeigt sieben Transgender-Menschen, die ihr Geschlecht mittels Operation angleichen wollen und gibt Einblicke in ihr Leben und ihre Identität.

  5. ES (2023) | Drama
    6.4
    7.3
    29
    4
    Drama von Esti Urresola mit Sofía Otero und Patricia López Arnaiz.

    Im spanischen Drama 20.000 Arten von Bienen von Estibaliz Urresola Solaguren erforscht die 8-jährige Lucía (Sofía Otero) zusammen mit anderen Frauen ihre Weiblichkeit, während der Rest der Welt noch mit dem Fakt zurechtzukommen versucht, dass sie einen Penis hat. Über die Sommerferien hinweg wirft das Mädchen in ihrem für die Bienenzucht bekannten Dorf Fragen der Identität.

    Die 9-jährige Jungdarstellerin Sofía Otero gewann 2023 auf der 73. Berlinale den Silbernen Bären für die beste schauspielerische Leistung in einer Hauptrolle. Außerdem erhielt der Film 20,000 Species of Bees den Gilde-Filmpreis. (ES)

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  7. AT (2023) | Dokumentarfilm
    7.1
    16
    4
    Dokumentarfilm von Katharina Mückstein.

    Feminism WTF ist ein österreichischer Dokumentarfilm von Katharina Mückstein, der sich mit dem Thema Feminismus und Geschlechter-Gleichberechtigung in den 2020ern auseinandersetzt. Als gesellschaftliche Bewegung ist der Feminismus seit dem Frauen-Wahlrecht weit gekommen. Trotzdem dominieren teilweise immer noch fehlendes Wissen und polemischer Umgang den öffentlichen Umgang mit dem Thema Frau. Dieser Diskriminierung stellen sich Wissenschaftler:innen aus dem Bereich Biologie, Sexualforschung, Erziehung, Sprache, Politik und Sozialem mit Körper, Kopf, Witz, Herz und einfacher Sprache entgegen. (ES)

  8. CR (2024) | Drama
    ?
    1
    Drama von Antonella Sudasassi mit Juliana Filloy Bogantes und Paulina Bernini Viquez.

    Memories of a Burning Body ist ein intimes Porträt von drei Frauen über 65, die ihre Sicht auf Weiblichkeit, ihren Körper und das Altern teilen. Dabei gehen sie selbst der Frage nach, wie sie sich selbst und ihre Sexualität wahrnehmen in einem Alter, wo die Gesellschaft ihnen diese aberkennt. (JoJ)

  9. FR (2023) | Dokumentarfilm
    7.3
    7.3
    7
    3
    Dokumentarfilm von Paul B. Preciado.

    In seinem autobiografisch-dokumentarischen Debütfilm Orlando, meine politische Biografie erzählt Paul B. Preciado die Geschichte seines Transgender-Lebens, angelehnt an Virginia Wolfs (ein Jahrhundert eher erschienenes) Werk Orlando. Außerdem lässt er 25 weitere trans und nicht-binäre Menschen zwischen 8 und 70 Jahren die Orlando-Rolle verkörpern.

    Orlando, My Political Biography gewann 2023 auf der 73. Berlinale den Spezialpreis der Jury Encounters, zusammen mit Samsara. Außerdem erhielt der Film den Teddy-Award als Bester Dokumentar-/Essayfilm. (ES)