Die besten Filme von 2005 aus USA - Schwuler Film

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Beste
  1. US (2005) | Coming-Out, Drama
    Brokeback Mountain
    6.1
    7.6
    426
    282
    Coming-Out von Ang Lee mit Jake Gyllenhaal und Heath Ledger.

    Heath Ledger und Jake Gyllenhal verlieben sich auf dem Brokeback Mountain, müssen nach dem Sommer jedoch in ihr normales Provinzleben zurückkehren.

  2. US (2005) | Drama, Komödie
    7.5
    7.8
    312
    25
    Drama von Duncan Tucker mit Felicity Huffman und Kevin Zegers.

    Bree (Felicity Huffman) ist ein Mann, der kurz davor steht, seine letzte Operation zu bekommen, die ihn endgültig von einem Mann zu einer Frau macht. Doch dann bekommt er plötzlich einen seltsamen Anruf: Toby (Kevin Zegers), der behauptet, sein Sohn zu sein, bittet ihn, von Los Angeles zu ihm nach New York zu komemn, weil er dort im Gefängnis sitzt und Hilfe braucht.

    Vollständige Handlung
    Bree (Felicity Huffman) wurde als Stanley geboren und steht kurz vor einer Geschlechtsumwandlungsoperation, die sie mit den biologischen Geschlechtsmerkmalen einer Frau ausstatten wird. Doch als ein angeblicher Sohn aus dem Gefängnis in New York anruft, verweigert Brees Therapeutin Margaret (Elizabeth Peña) die Einwilligung zur Operation, bis Bree Kontakt zu ihrem Sohn aufgenommen hat.

    So fliegt Bree nach New York und zahlt für den 17jährigen Toby (Kevin Zegers), der einer ungeschickten sexuellen Begegnung mit einer Schulfreundin entspringt, eine Kaution von einem Dollar. Da sie sich ihm nicht als Vater zu erkennen geben will, stellt sie sich als Missionarin vor. Kurz darauf teilt ihr Toby seine Entscheidung mit, nach Los Angelese zu trampen, wo er seinen Vater aufsuchen will. Nun sieht sich Bree gezwungen, den Jungen mitzunehmen. Mit letztem Geld leiht sie einen Mietwagen und die beiden fahren los.

    Unterwegs kommt sich das gegensätzliche Paar kaum näher. Bree erfährt, dass Toby ein drogenabhängiger Stricher ist und nicht mehr in seinen Heimatort zurückkehren möchte. Bree steuert diesen dennoch an, da dort Tobys Stiefvater lebt. Die schauerlichen Familienverhältnisse bewegen Bree aber dazu, den Weg mit Toby weiter fortzusetzen. Als der Junge zufällig das Geschlechtsteil Brees sieht, fühlt er sich betrogen und es kommt zum Streit. Doch auch diese Auseinandersetzung kann bewältigt werden. Schwierigkeiten treten auf, als ein Tramper ihren Wagen stiehlt und die beiden von einem indianischen Fahrer namens Calvin (Graham Greene) bis zum Haus von Brees Eltern mitgenommen. Dort erwartet Bree eine nymphomanische Mutter (Fionnuala Flanagan), ein sexbessessener Vater (Burt Young) und die ehemals drogenabhängige Schwester Sydney (Carrie Preston).

    Während Toby überaus freudig von den reichen Großeltern aufgenommen wird, lässt die Familie Bree spüren, dass sie sie nur als Stanley akzeptieren würde. Bree möchte, so schnell es geht, wieder abreisen. Als Toby beginnt mit Bree zu flirten, sieht sie sich gezwungen, dem Jungen zu beichten, dass sie der Vater ist. Toby haut daraufhin ab.

    Nach Brees Rückkehr findet mit den von den Eltern geliehenen 1000 Dollar endlich die sehnlich erwartete Geschlechtsumwandlungsoperation statt. Doch anstatt sich darüber zu freuen, bricht Bree danach in Tränen aus. Sie weiß, dass sie einen Fehler begangen hat. Toby arbeitet währenddessen im Homosexuellen-Porno-Geschäft und hat sich die Haare blondiert, wie er es schon immer tun wollte. Auch er ist nicht glücklich… So steht er eines Tages vor Brees Tür.

  3. US (2005) | Drama
    6.1
    7
    Drama von Tim Kirkman mit Kip Pardue und Michael Kelly.

    Nachdem Mark seinen Adoptiveltern gestanden hat, daß er homoxexuell ist, zieht er aus deren Haus aus, und reist an de Küste, wo er Loggerheads-Schildkröten, die vom Aussterben bedroht sind, retten will. Hier lernt er auch den Hotelbesitzer George kennen, der ihm vom ersten Moment an gefällt. Seine Adoptivmutter versucht seit Marks verschwinden dessen Existenz komplett aus ihren Erinnerungen zu verdrängen; seine leibliche Mutter, die er seit vielen Jahren nicht gesehen hat, macht sich unterdessen auf die Suche nach ihm.

  4. US (2005) | Dokumentarfilm
    ?
    5
    Dokumentarfilm von Joseph F. Lovett.

    Wie sah das Leben vor Internet-Dating, Safer Sex und der Jahreskarte im Fitnessclub aus? Diese Frage beantwortet Filmemacher Lovett mit süffisantem Lächeln, gelingt ihm doch das Kunststück, Zeitzeugen dieser kuriosen Ära vor der Kamera peinliche Wahrheiten abzuringen. Unterstützt von farbenfrohem Film- und Bildmaterial stürzen wir uns in eine Epoche, in der es üblich war, auf dem Weg ins Büro, in der Mittagspause und vor dem abendlichen Cocktail gleich mehrere Männer zu vernaschen, Schnauzbart zu tragen und sich in hautenge Turnhosen zu quetschen. Was sich (vornehmlich in den USA) so alles tat in den zwölf Jahren zwischen der berühmten Stonewall Aufruhr 1969 und dem ersten AIDS-Patienten 1981, und wie viel Sex auf der Tagesordnung stand, ist schier unglaublich. Eine aufschlussreiche, erotische und zugleich höchst unterhaltsame Dokumentation, die daran erinnert, dass die 70er endgültig vorbei sind.

  5. US (2005) | Dokumentarfilm
    ?
    4
    1
    Dokumentarfilm von Mr. Pam Pam mit Jerry Douglas und Owen Hawk.

    17 Tage, 39 Männer und unzählige Kondome – Exposed- die Dokumentation zu den aufwändigsten Dreharbeiten für einen Gay-Pornofilm in der Geschichte der adult entertainment industry. Die legendäre erste “COLT Studio” Dokumentation “EXPOSED” lässt keine Wünsche offen und zeigt Shootings, Szenenvorbereitungen und -durchführung, Interviews, sowie umfangreiche Hintergrundinformationen zur Entstehung eines Vier-Stunden-Epos.

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  7. US (2005) | Komödie
    6.3
    6
    2
    Komödie von Craig Chester mit Parker Posey und Chris Kattan.

    17 Jahre nach einem katastrophalen One-Night-Stand treffen sich Adam und Steve wieder, verlieben sich erneut ineinander und schaffen es, die schlimmsten Hindernisse für ihre Liebe - z.B. fliegende Bierflaschen, eifersüchtige Freunde und homophobe Nachbarn - zu überwinden. Doch dann kommt die Erinnerung an die schlimmste Nacht ihres Lebens wieder.