Die besten Filme von 2008 aus Argentinien

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2008ArgentinienDeutschland
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Produktionsjahr
Stimmung
Altersfreigabe
  1. DE (2008) | Drama
    Salamandra
    ?
    2
    1
    Drama von Pablo Agüero mit Dolores Fonzi und Joaquín Aguila.

    Die 30-jährige Alba, vom Gefängnis spürbar gezeichnet, holt völlig überraschend ihren Sohn Inti von seiner Großmutter ab, wo er während Albas Haft wohlbehütet aufwuchs. Mutter und Sohn, die sich noch nie gesehen haben, gelangen per Autostopp nach El Bolson, in einem abgeschiedenen Landstrich in den patagonischen Anden gelegen und Zufluchtsort für Aussteiger aus allen Teilen der Welt. Dort finden sie im Haus eines verstorbenen Arztes Unterschlupf, in dem sich eine Hippiekommune unter katastrophalen hygienischen Bedingungen eingenistet hat. Die Welt zwischen Marihuana und freier Liebe gefällt Alba zunächst, sie genießt das Leben als nicht enden wollende Party, hat einen Geliebten. Der Halt suchende Inti bleibt aber, wie die anderen Kinder in der Kommune, sich selbst überlassen. Schließlich erträgt Alba das wilde, chaotische Kommunenleben nicht mehr. Sie ersteht eine kleine Hütte, ohne Wasser und Strom. Bedroht und gedemütigt von einheimischen Bauernkindern, versuchen sich Mutter und Sohn in den einfachsten Verhältnissen einzurichten und eine neue Existenz aufzubauen ...

  2. PE (2008) | Drama
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    2
    Drama von Josué Méndez mit Maricielo Effio und Sergio Gjurinovic.

    Die Handlung dreht sich um Andrea und Diego, zwei Geschwister aus der besseren Gesellschaft Perus, die in einer pompösen Villa am Meer leben, und mit den Problemen, mit denen die meisten ihrer Landsleute zu kämpfen haben, nichts zu tun haben und auch nicht zu tun haben wollen. Eines Tages ist es dann aber doch so weit, dass das Schicksal - Andrea ist schwanger - es so will, dass die beiden von ihrer gewohnten, bequemen Lebensart Abtand finden müssen.

  3. DE (2008) | Drama
    6.3
    7.8
    31
    3
    Drama von Lisandro Alonso mit Nieves Cabrera und Giselle Irrazabal.

    Die Handlung dreht sich um Farrel, einen Mann, der die letzten 20 Jahre seines Lebens als Matrose auf großen Schiffen verbracht hat und viel herumgekommen ist. Nun ist er zufällig in der Nähe seines Heimatdorfes gelandet, und er bittet den Kapitän des Schiffs, auf dem er gerade angeheuert hat, an Land gehen und seine Mutter besuchen zu dürfen. Vor ihm liegt ein langer Fußmarsch, an dessen Ende ein emotionsloses Wiedersehen mit seiner Familie, die seit ihrer letzten Begegnung Zuwachs bekommen hat, steht.