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  1. PE (2014) | Dokumentarfilm
    Gastóns Küche - Aus Peru in die Welt
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    3
    Dokumentarfilm von Patricia Pérez.

    Gastóns Küche - Aus Peru in die Welt beleuchtet den Werdegang des in seiner Heimat Peru vergötterten Sternekochs Gastón Acurio.

  2. DE (2015) | Animationsfilm, Drama
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    2
    Animationsfilm von David Jansen.

    Ein Wolfskind, eine Katze, ein Engel. Der junge Däwit leidet unter der Gewalt des Vaters. Er wird gerettet und kann dem Ort der Misshandlung entfliehen. Er findet eine Wolfsfamilie, die ihn aufnimmt: ein Ziehkind in einer modernen Welt. Verloren, denn er befindet sich auf einer Reise, die nicht enden will, einer Reise voller Rätsel und Entbehrungen. Er sucht sich, er sucht seine eigene Identität – in aller Trauer, die ihn nicht loslässt. Am Ende fliegt er zurück zum Anfang und findet Frieden in der Vergebung. Inspiration für den Film hat der Filmemacher David Jansen in der Arbeit des belgischen Grafikers und Zeichners Frans Masereel gefunden. Frans Masereel verarbeitete in seinen Holzschnittarbeiten unterschiedlichste Emotionen und entwickelte einen expressionistisch anmutenden Stil, in dem Symbolisches und Konkretes ineinander verwoben sind. David Jansen überträgt diese formale und inhaltliche Haltung in den Animationsfilm. Narration trifft auf Assoziation und vice versa.

    (Text: Berlinale)

  3. AU (2015) | Animationsfilm, Drama
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    5
    1
    Animationsfilm von Del Kathryn Barton und Brendan Fletcher mit Mia Wasikowska und Geoffrey Rush.

    Ein Vogel mit zarten Brüsten. Schwellende Pflanzenblüten mit traurigen Augen. The Nightingale and the Rose beruht auf dem gleichnamigen Kunstmärchen von Oscar Wilde. Der Film lässt Gemälde der Künstlerin Del Kathryn Barton zum Leben erwachen und überträgt das Märchen in eine Bilderwelt von surrealer Schönheit. Es wird zu einem Nachtlied über die Einsamkeit wahrer Liebe.
    Ein junger Mann verzweifelt, denn nirgendwo findet er eine rote Rose, um seine Angebetete zum ersehnten Tanz zu bitten. Von seinen tiefen Gefühlen berührt, opfert sich die Nachtigall. In einem dornigen Liebesakt mit einer farblosen Rose gibt sie ihr Herzblut für das begehrte Rot. Aber wird das Opfer belohnt? Hat die Liebe noch einen Platz in einer Welt, in der Standesdenken und kalte Selbstsucht vorherrschen? Der für seinen Sarkasmus bekannte Autor hält eine boshafte Pointe bereit. (Text: Berlinale)

  4. CH (2014) | Animationsfilm
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    2
    1
    Animationsfilm von Lena von Döhren.

    Es ist Herbst. Ganz am Ende des langen Astes hängt ein letztes buntes Blatt. Der kleine schwarze Vogel will es gießen. Das Eichhörnchen schnappt ihm die Gießkanne weg und hüpft damit von Baum zu Baum. Der kleine Vogel folgt dem frechen Dieb. Da pirscht sich der feuerrote Fuchs an. Der will nicht die Gießkanne, er will die beiden. Wie gut, dass man sich in dem bunten Herbstlaub verstecken kann. Wie gut, dass sich mit einer Gießkanne auch Trompete spielen lässt. Und wie schön, wenn zwei, die sich streiten, noch gute Freunde werden. (Text: Berlinale)

  5. 5.8
    1
    1
    Zeichentrickfilm von Lothar Barke.

    Ein rätselhafter bunter Vogel, das muntere Teufelchen, ein Fröschlein und der pausbäckige Herr Winter – mit diesen und vielen anderen Figuren wurde das DEFA-Studio für Trickfilme in Dresden international bekannt. Gegründet vor sechzig Jahren entstanden hier mehr als 750 Zeichen-, Puppen oder Silhouettenfilme. Die Dresdner Animationskünstler liebten ihre Zuschauer und nahmen sie mit auf die Reise ins Zauberreich der Phantasie. Der schönste Dank für ihre Arbeit, die noch ganz ohne Computer auskommen musste, war ein begeistertes Publikum. Generation widmet dieses Sonderprogramm der Kunst des DEFA-Trickfilms. (Text: Berlinale)

  6. FR (2015) | Drama, Musical
    6.8
    4.8
    10
    5
    Drama von Etienne Faure mit Pierre Prieur und Adrian James.

    Maurice, ein junger, wortkarger Obdachloser, schlägt sich in Brooklyn mit Gelegenheitsarbeiten durch und übernachtet in geparkten Autos – bis er im “Bizarre” landet, einem für seine Burlesque-Shows berühmten Underground-Club. Die spielerischen Revuen sexueller Selbstbestimmung und kreativen Andersseins faszinieren Maurice, die beiden Besitzerinnen lieben ihn. Schnell gehört er zu ihrer Wahlfamilie, wo er dem in sich gekehrten Luka näherkommt. Lukas wachsender Zuneigung kehrt Maurice jedoch den Rücken. Er flieht vor seiner eigenen emotionalen Existenz, treibt ziellos durch die Stadt und sucht im Boxsport nach Stabilität. Dort trifft er auf Charlie. Maurice sieht seine verschlossenen Empfindungen unter Strom gesetzt und entfacht einen immer größeren, von Zärtlichkeit und Bedrohung erfüllten Gefühlswirbel.
    Étienne Faure drehte vor Ort. In den fulminanten Daseinsentwürfen der im “Bizarre” in Brooklyn auftretenden Künstler lässt er das Versprechen einer unabhängigen Zukunft für seinen ziellos Flüchtenden aufstrahlen. Hochsensibel beobachtet er dessen seelische Verlorenheit und Verstörung und verdichtet sie in einer filmisch verzaubernden Trance. (Text: Berlinale)

  7. DE (2014) | Dokumentarfilm
    6.7
    21
    1
    Dokumentarfilm von Regina Schilling mit Aaron Altaras und Adriana Altaras.

    Der Dokumentarfilm Titos Brille begleitet die Adriana Altaras auf einer Reise in die Vergangenheit in ein nicht mehr existentes Land: Jugoslawien.

  8. DK (2014) | Dokumentarfilm
    6
    5.3
    8
    5
    Dokumentarfilm von Phie Ambo.

    Im Dokumentarfilm Viel Gutes erwartet uns gerät ein alter dänischer Bauer mit dem Gesetz aneinander.

  9. NL (2014) | Biopic, Drama
    6.4
    13
    2
    Biopic von Saskia Diesing mit Abbey Hoes und Uwe Ochsenknecht.

    Abbey Hoes erlebt in Nena - Viel mehr geht nicht den Sommer 1989 voller Widersprüche.

  10. SE (2015) | Thriller, Drama
    7.1
    27
    4
    Thriller von Beata Gårdeler mit Malin Levanon und Eva Melander.

    In dem kleinen Dorf hoch im Norden Schwedens gehen die Menschen noch zur Kirche. Die Tage sind kalt und grau, aber jeder kennt jeden, und alle halten zusammen. Das klingt nach Idylle und Geborgenheit. Oder nach bedrohlicher Enge. Wie in dieser Geschichte, die auf wahren Begebenheiten beruht. Jennifer beschuldigt einen Schulkollegen, sie vergewaltigt zu haben. Polizei und Justiz behandeln den Fall nüchtern. Die Leute im Dorf wollen nicht wahrhaben, dass derartiges bei ihnen geschehen ist. Die Mutter des Jungen drängt Jennifer und ihren Sohn zu einer versöhnlichen Umarmung. Danach aber entfacht sie einen Shitstorm im Netz. Bald richtet sich der geballte Zorn des Dorfes nicht gegen den beschuldigten Jungen, sondern gegen Jennifer, die mit ihrer Aussage das Nest beschmutzt. Selbst der Pfarrer, Freundinnen und ihre eigene Schwester wenden sich gegen sie. Dabei haben die Dörfler nicht nur Jennifer, sondern auch den Rest der Familie im Visier. Ein Albtraum für das Mädchen und die wenigen, die ihm noch zur Seite stehen. Eindringlich zeigt der Film eine dramatische Entwicklung, bei der am Ende alle nur verlieren. (Text: Berlinale)

  11. DK (2014) | Animationsfilm
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    Animationsfilm von Flemming Quist Møller und Jannik Hastrup.

    Filmemacher Jannik Hastrup, dänischer Altmeister der Animation, ist schon seit über 20 Jahren bei der Berlinale vertreten. Mit fröhlicher Musik und bunten Bildern schildert er die Abenteuer von Mini, dem kleinen Käfer. Mini ist mit dem Flohzirkus unterwegs. Mit seinen hübschen Wagen zieht der Zirkus durch einen Wald aus Blumen, Gräsern, Pilzen und Beeren. Bienen schwirren umher, fleißige Ameisen haben viel zu tun, und eine kleine Musikgruppe sorgt für gute Laune – nicht bei jedem, aber fast bei allen. Der Käfer Mini ist mit Miranda befreundet, der kleinen Floh-Artistin auf dem Einrad. Miranda kann es nicht lassen, Mini zu foppen, und das hat Folgen. Nach einem dummen Missgeschick bekommt Mini Angst vor seinen eigenen Freunden und läuft davon. Erst fällt er finsteren Räubern in die Hände, dann nehmen ihn die Honigbienen gefangen. In einem absurden Prozess entgeht er nur knapp dem Tod, bleibt aber der Gefangene der kapriziösen Bienenkönigin und ihrer beiden verwöhnten Töchter. Gott sei Dank kann Mini entkommen. Im Zirkus freuen sich alle, dass er wieder da ist. Doch die Räuber haben etwas Wichtiges gestohlen, und das muss unbedingt zurückgeholt werden. Natürlich nur mit Minis Hilfe. (Text: Berlinale)

  12. US (2015) | Drama
    5.2
    6.5
    6
    2
    Drama von Brian Francis Perkins mit Shine Htet Zaw und Ko Yin Saw Ri.

    In Goldenes Königreich müssen vier junge Mönchsanwärter lernen, wie es ist auf eigenen Beinen zu stehen, als ihr Meister sich apprupt auf eine lange Reise begibt.

  13. GB (2014) | Komödie, Drama
    6.9
    7
    1
    Komödie von Michael Lennox mit Charlene McKenna und Jonathan Harden.

    In Boogaloo and Graham bekommen zwei Söhne jeweils ein Küken von ihrem Vater geschenkt.

  14. ZA (2014) | Musikfilm, Drama
    4.4
    6.9
    9
    6
    Musikfilm von Mark Dornford-May mit Busisiwe Ngejane und Mhlekazi Mosiea.

    Mit dem südafrikanischen Musikdrama Lilien im Winter – La Bohème am Kap der Guten Hoffnung adaptiert U-Carmen-Regisseur Mark Dornford-May Puccinis berühmte Oper für die Neuzeit.

  15. IT (2015) | Drama
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    6
    2
    1
    Drama von Lamberto Sanfelice mit Sara Serraiocco und Ivan Franek.

    In Cloro spielt Sara Serraiocco eine junge Frau, die plötzlich verfrüht die Rolle einer Erwachsenen übernehmen muss.

  16. 7.2
    7.2
    68
    24
    Ritterfilm von Richard Thorpe mit Robert Taylor und Elizabeth Taylor.

    Nicht nur Robin Hood kämpfte für den König. Auch Ritter Ivanhoe tat alles für Richard Löwenherz und für die Schwachen und Unterdrückten. Richard Thorpes umjubelte Verfilmung der Schwertkämpfer-Saga. Eine opulente Ausstattung, perfekt inszenierte Kämpfe und Duelle, grandiose Massenszenen und ein ungemein charismatischer Robert Taylor in der Hauptrolle – was soll da noch schief gehen? Eine Zelluloidsensation war geboren. Das Mittelalter erwacht zu neuem Leben, eine aufregende Ära der Helden und Romantik. Großes Kino für die ganze Familie.

  17. US (1952) | Abenteuerfilm, Drama
    6.7
    6.5
    21
    7
    Abenteuerfilm von George Sidney mit Stewart Granger und Eleanor Parker.

    Der Gefahr sieht er kaltblütig ins Auge. Die Winde des Schicksals können ihm nichts anhaben. Andre Moreau will seine Rache, er kämpft für die Französische Revolution. Zunächst muss er den Umgang mit dem Degen lernen. Tagsüber trainiert Andre, wie man pariert und longiert – nachts verbirgt er seine wahre Identität hinter der Maske des Bühnenclowns Scaramouche. Auf dem Höhepunkt der Handlung kommt es zu einem mitreißenden Fechtduell, dass zu den berühmtesten Actionsequenzen der Filmgeschichte zählt. George Sidney inszeniert diese bravouröse Verfilmung des Romans von Rafael Sabatini und kombiniert die Pferdeoper geschickt mit scharfen Klingen und scharfzüngigen Dialogen. Stewart Granger spielt den schneidigen, teuflisch entschlossenen Helden “mit dem angeborenen Talent, die Menschen zum Lachen zu bringen, und einem Gespür für den Wahnsinn seiner Epoche”.