Die besten Filme mit André Schäfer

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André Schäfer
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Beste
  1.  (2013) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm von André Schäfer mit Willy Brandt.

    Willy Brandt – Erinnerungen an ein Politikerleben ist ein Porträt des beliebten Politikers anlässlich dessen 100. Geburtstages.

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    Drama von André Schäfer mit Sebastian Schneider und Thomas Mann.

    Als Doku-Drama beleuchtet Bekenntnisse des Hochstaplers Thomas Mann den berühmten Schriftsteller aus der Perspektive seines selbsterschaffenen Romancharakters Felix Krull – also auf der Grundlage des unvollendeten, autobiografisch angehauchten Roman-Fragment, an dem er sein Leben lang bis zu seinem Tod 1954 arbeitete: Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull. Wer war der Mann hinter dem Bild des deutschen Repräsentanten? Mit alten Dokumenten und bewahrten Interviews der Familie Mann will Filmemacher André Schäfer darauf eine Antwort finden. (ES)

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    Dokumentarfilm von André Schäfer mit Martin Suter und Jonas Rüegg.

    Die Schweizer Doku Alles über Martin Suter. Außer die Wahrheit. haucht der Fiktion des Autors Leben ein und streift dabei seinen privaten Radius.

  4. DE (2009) | Biopic, Dokumentarfilm
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    Biopic von Andrew Davies und André Schäfer mit Peter Graves.

    Obwohl sie sich seit 30 Jahren nicht mehr öffentlich zeigt, gilt die Hollywoodschauspielerin Doris Day als ein kulturelles Aushängeschild des 20. und 21. Jahrhunderts: Ihre Filme werden permanent wiederholt, sie verkauft heute mehr Platten als zu ihrer aktiven Zeit. Selbst junge Leute haben ihre Lieder noch im Ohr: "Sentimental Journey", einer ihrer größten Erfolge aus ihrer Bandtournee-Zeit, "Secret Love" aus "Calamity Jane" und selbstverständlich "Que Sera Sera" aus Hitchcocks "Der Mann, der zu viel wusste". Als das Mädchen von nebenan hat Doris Day Geschichte geschrieben: Alltagsgeschichte.

  5. DE (2007) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm von André Schäfer mit Frank Darabont und Jerry Seinfeld.

    André Schäfer hat aus der Suche nach seinem ganz bestimmten Porsche eine Dokumentation der besonderen Art gemacht. In seinem Roadmovie trifft er 100 begeisterte Porsche-Fans, die ihm von ihrer ganz speziellen Porsche-Geschichte erzählen. Wer kennt sie nicht - die Faszination, die von einem Porsche ausgeht. Nicht zu Unrecht spricht man auch vom "Porsche-Virus", der Menschen - irgendwann ausgelöst durch eine besondere Begegnung - ereilen kann und dann meist nicht mehr in Ruhe lässt.

  6. DE (2008) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm von Ingmar Trost und André Schäfer mit Sammy Davis Jr. und Christie Hefner.

    Let’s Play, Boy! wirft einen Blick hinter die Kulissen des Unterhaltungsimperiums, das Hugh Hefner mithilfe seiner spärlich bekleideten Playbunnys aufgebaut hat.

  7. DE (2008) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm von André Schäfer und Werner Köhne.

    Die Welt der klassischen Spionage sollte beinahe einer ganzen Epoche, nämlich der des Kalten Krieges, ihren Namen geben. Man könnte glauben, dieser Name sei einem Romantitel des britischen Schriftstellers John le Carré nachempfunden: "Der Spion, der aus der Kälte kam", 1963 erschienen, war literarisch höchst ambitioniert und mehr als ein klassischer Kriminalroman. Rückblickend kann er als historisches Dokument betrachtet werden. Ein Literaturkritiker hat die Werke le Carrés einmal mit Bildern des Malers Breughel verglichen: In gestochenen Farben und deutlich gestalteten Charakteren wird das Szenario einer Welt zwischen Wirklichkeit und Traum, Fortschritt und Stillstand, Freiheit und Gewalt sichtbar. Nach dem Ende des Kalten Krieges hat John le Carré der Erosion der kommunistischen Systeme ebenso ein Denkmal gesetzt ("Das Russlandhaus") wie dem im Nahen Osten heraufdämmernden Terrorismus ("Die Libelle"). Nach der politischen Wende 1989 hatte er ein feines Gespür für die globalen Verwerfungen der neuen Weltordnung. Terrorismus, Waffenschmuggel und Ausbeutung der Dritten Welt sind jetzt seine bevorzugten Themen, die er auch in Tageskommentaren und Gesprächen behandelt. Der Autor, der einst auch in diplomatischen Diensten stand und heute wechselweise in London und Cornwall lebt, ist in seiner politischen Position gegenüber der westlichen Kriegs- und Symbolpolitik eines George W. Bush und eines Tony Blair radikaler und zorniger geworden. Zudem lassen seine Romane wie "Der ewige Gärtner" (2001) und "Absolute Freunde" (2003) eine wachsende Skepsis gegenüber einer moralischen Überlegenheit des Westens erkennen, an die le Carré früher zumindest noch partiell geglaubt hatte. Das Porträt folgt den Spuren des Autors John le Carré an reale Orte seines Lebens und an Handlungsorte seines literarischen Schaffens.