Die besten Filme mit André Schäfer

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André Schäfer
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Beste
  1. AT (2012) | Dokumentarfilm, Biopic
    John Irving - Wie er die Welt sieht
    6.6
    6.8
    42
    8
    Biopic von André Schäfer.

    John Irving – Wie er die Welt sieht zeigt uns den Charles Dickens des 20. Jahrhunderts in seinem privaten Umfeld und seinen Reflektionen über seine Schreibprozesse.

  2. 7
    7.5
    38
    6
    Dokumentarfilm von André Schäfer mit Richard David Precht.

    Der freie, fast naive Blick aus der Sicht eines Kindes rückt die “68er” im Jubiläumsjahr 2008 in ein neues, erhellendes Licht. Der Film ist eine provozierende Abrechnung mit der ideologischen Erziehung, die so fortschrittlich daherkam und doch im Wunsch der Kinder erstickte, endlich erwachsen zu werden. Mit ironischem Blick und feuilletonistischer Handschrift zeichnen der Autor Richard David Precht und der Kölner Dokumentarfilmregisseur André Schäfer eine Kindheit in der westdeutschen Provinz nach – und bringen die großen Ereignisse jener Jahre in ganz andere, kleinere und sehr private Zusammenhänge.

    (omdb)

  3. DE (2014) | Dokumentarfilm
    6.5
    5.8
    37
    10
    Dokumentarfilm von André Schäfer mit Moritz von Uslar.

    Im Dokumentarfilm Deutschboden wagt Moritz von Uslar das Selbst-Experiment und zieht für drei Monate in eine brandenburgische Kleinstadt.

  4. DE (2006) | Dokumentarfilm
    ?
    2
    Dokumentarfilm von Milka Pavlicevic und André Schäfer.

    Mit 25 Jahren hat der menschliche Körper seinen Leistungshöhepunkt erreicht - danach geht's bergab. Für Aubrey de Grey von der Universität Cambridge ist Altern eine Krankheit: "Wir mögen es nicht, wir können es abschaffen, wir wollen es abschaffen, und deshalb werden wir es abschaffen!" Für viele Menschen ist politisches oder soziales Engagement out und stattdessen der eigene Körper ihr wichtigstes Projekt. Die Wissenschaft erforscht seit Jahrzehnten, wie der Alterungsprozess aufzuhalten wäre. Bis es soweit ist, tut es vielleicht ja die eine oder andere Operation, um dem herrschenden westlichen Schönheitsideal näher zu kommen, das sich unaufhaltsam sogar bis nach Südamerika und China ausgebreitet hat. Wie funktioniert eine Gesellschaft, in der der Körperkult dominiert und es nur noch schöne Menschen gibt? Oder wie Star-Designer Wolfgang Joop es im Film formuliert: "Warum ist alles, was du bist, was du besitzt, was du gelernt und erfahren hast, nichts wert angesichts von jemandem, der nichts hat außer seiner Jugend?"

  5. DE (2007) | Dokumentarfilm
    5.7
    5.8
    13
    Dokumentarfilm von André Schäfer mit Stephen Frears und François Ozon.

    Dass eine große Anzahl von Filmen zum Thema Homosexualität in den 80er Jahren entstand, die das Aufkommen der Immunschwächekrankheit Aids thematisierten, ist womöglich bezeichnend. Schwulen und Lesben ein glückliches und selbst bestimmtes Leben auf den Leib zu dichten, erschien vielen Filmemachern lange Zeit als unmöglich, ganz zu schweigen von einem Happy End. Das Leben eines Homosexuellen im Film konnte nur leer, einsam, jämmerlich und tödlich sein - und das zum Teil bis heute. Und dennoch gibt es sie, die Filme, die der Generation der Anfang 20-Jährigen zu einem erträglicheren Coming-out verhelfen: schwule Filme, die an einfachere Zeiten glauben lassen. Um zu dieser Stellung zu kommen, hat der schwul-lesbische Film gesellschaftliche Barrieren durchbrochen, sich immer wieder behaupten - und auch beim großen Publikum sein Coming-out erleben müssen. Davon - und von einer Vielzahl wichtiger Filme der letzten Jahrzehnte, handelt dieser Film.

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  7. DE (2006) | Dokumentarfilm
    ?
    Dokumentarfilm von André Schäfer.

    Am 1. Mai 2004 hat sich Europa verändert. Zehn weitere Staaten sind der Europäischen Union beigetreten, und es beginnt ein neuer Prozess des Zusammenwachsens. Am 25. Juli desselben Jahres feiern Tausende Gläubige - und Ungläubige - einen Mann namens Jakob: In den Wochen zuvor haben sie sich auf den Weg gemacht, um ihr Ziel Santiago de Compostela zu erreichen. Die Dokumentation verbindet beide Ereignisse zu einem europäischen Film: Vier junge Leute aus vier verschiedenen Ländern der EU begeben sich auf den Weg von ihren Heimatorten nach Nordspanien. Diesen Weg sind bereits mittelalterliche Pilgerfahrer, Ablasshändler, Selbsterfahrer und Abenteurer gegangen. Die vier modernen Pilger verkörpern jeweils sehr private Erfahrungen. Mit dem traditionellen Pilgersegen in der Krakauer Marienkirche beginnt die Reise für die 20-jährige Kamila. Religiös motiviert soll ihre Wanderschaft sein - ein Beweggrund, der in der jungen Polin mit jedem Kilometer neue Fragen und Zweifel aufkommen lässt. Ganz anders Matthijs aus Amsterdam. Er hat seinem Glauben schon vor Jahren abgeschworen, will sich einfach eine Auszeit nehmen, um über sein Leben reflektieren zu können. Gaetan ist schon öfter durch Wüsten und Steppen Nordafrikas gewandert - als Einzelgänger. Die Begeisterung für den Schwarzen Kontinent hat ihn zum Nomaden werden lassen und zu seiner Konvertierung zum Islam geführt. Jetzt muss sich der Franzose das erste Mal in einer Gruppe zurechtfinden. Natalia aus Barcelona ist bereits die Hälfte des Weges gegangen. Dieses Jahr will sie den Camino Frances im Norden ihres Heimatlandes neu erleben. Diese Menschen, ihre Geschichten, Erfahrungen und Begegnungen auf ihrem ganz persönlichen Jakobsweg prägen den Film.

  8. DE (2005) | Biopic, Dokumentarfilm
    ?
    8
    Biopic von André Schäfer und Werner Köhne mit James Dean.

    James Dean alias Jim Stark in "... denn sie wissen nicht, was sie tun", James Dean alias Cal in "Jenseits von Eden" und James Dean alias James Dean mit hochgeschlagenem Mantelkragen in New York: Bilder, die mitwirken am Mythos, am Bild ewiger, unverstandener Jugend, am Bild des zeitlosen, weniger männlichen als androgynen, jugendlichen Rebellen im Hollywood der 50er Jahre. "Little Bastard" stand auf der Heckklappe seines Porsche 550 Spyder, mit dem er am 30. September 1955 tödlich verunglückte. Im Amerika der 50er Jahre entstanden über Fernsehen, Musik, Theater und Film neue Bilder von Jugend. James Dean spielte sich selbst - aber wie kein zweiter vor ihm inszenierte er sich auch. Damit wurde er zur Ikone einer medial geschaffenen Jugendkultur, die selbst unsere Gegenwart noch beeinflusst. Der Dokumentarfilm "James Dean - Kleiner Prinz, Little Bastard" sucht Zugang zu diesem Mythos mit Filmausschnitten, "Behind the Scenes"-Material, Archivmaterial aus dem Amerika der 50er Jahre, zum Teil nie veröffentlichten Fotos und einer Spurensuche in James Deans Heimatort Fairmount sowie seinen Stationen New York und Los Angeles. In Los Angeles sammelt Dean erste Bühnenerfahrungen und schlägt sich mit kleinen Auftritten in Werbespots und Fernsehserien durch. In New York trifft er auf den Regisseur Elia Kazan, der ihm die erste große Rolle seines Lebens verschafft: den Cal in "Jenseits von Eden". Die Premiere der beiden nächsten Filme erlebt Dean schon nicht mehr. Kaum ein Jahr später war der Held des neuen "American Style" tot - und damit unsterblich geworden.

  9. AT (2010) | Biopic, Dokumentarfilm
    6.4
    7
    1
    Biopic von Andrew Davies und André Schäfer mit Rock Hudson und Don Crutchfield.

    "Ich bin nicht entdeckt worden. Schon als kleiner Junge wusste ich, dass ich Schauspieler werden wollte. Aber in der Kleinstadt im Mittleren Westen, aus der ich komme, durfte man so was nicht sagen. Schauspielen ist dort nur was für Weichlinge", sagte er. Rock Hudson war der Traum von einem Mann, der Inbegriff von Männlichkeit: groß, schlank, gut gebaut, mit sonorer Stimme. Sein schwarz glänzendes Haar, die strahlenden Augen, die hohen Wangenknochen und seine sinnlichen Lippen machten Rock Hudson zu einem der maskulinsten und "most sexiest" Filmstars, die Hollywood je hervorgebracht hat. Vor 25 Jahren, kurz vor seinem 60. Geburtstag, starb der Filmstar Rock Hudson an den Folgen von AIDS. Er war der erste Hollywoodprominente, der der Immunschwächekrankheit erlag. Wer war Rock Hudson wirklich? Das filmische Porträt von Andrew Davies und André Schäfer beleuchtet den Schauspieler als einen Star, der einen geheimen Balanceakt zwischen privatem und öffentlichem Leben vollführte, zwischen der heterosexuellen Welt einer sehr männlich aussehenden Leinwandikone und der dunklen Seite verbotener Sexualität eines versteckt lebenden Homosexuellen.

  10. DE (2007) | Dokumentarfilm
    ?
    2
    Dokumentarfilm von André Schäfer mit Frank Darabont und Jerry Seinfeld.

    André Schäfer hat aus der Suche nach seinem ganz bestimmten Porsche eine Dokumentation der besonderen Art gemacht. In seinem Roadmovie trifft er 100 begeisterte Porsche-Fans, die ihm von ihrer ganz speziellen Porsche-Geschichte erzählen. Wer kennt sie nicht - die Faszination, die von einem Porsche ausgeht. Nicht zu Unrecht spricht man auch vom "Porsche-Virus", der Menschen - irgendwann ausgelöst durch eine besondere Begegnung - ereilen kann und dann meist nicht mehr in Ruhe lässt.

  11. DE (2011) | Dokumentarfilm
    5.2
    19
    3
    Dokumentarfilm von André Schäfer.

    Gegen Ende der 1950er Jahre und nach dem Start von Sputnik 1 versprach die Raumfahrt neue Abenteuer im Weltall. Erzählt wurden diese Abenteuer vorwiegend in sogenannten Leihbüchern oder in Heftromanen, die man für 6 bis 7 Groschen am Kiosk kaufen und sammeln konnte. Die deutsche Science Fiction hat ihren eigenen Botschafter im All: Perry Rhodan, den Titelhelden der legendären Heftromanserie, die im September 2011 ein halbes Jahrhundert alt wird. Dieser Film folgt seinen Spuren in der Dimension des Phantastischen ebenso wie in fünf Jahrzehnten bundesdeutscher Geschichte - eine filmische Zeitreise der besonderen Art.

  12.  (2011)
    ?
    von André Schäfer und Milka Pavlicevic.

    Essen macht glücklich! ist eine deutsche TV-Doku zum Thema Essen.

  13. DE (2008) | Dokumentarfilm
    ?
    2
    Dokumentarfilm von André Schäfer und Werner Köhne.

    Die Welt der klassischen Spionage sollte beinahe einer ganzen Epoche, nämlich der des Kalten Krieges, ihren Namen geben. Man könnte glauben, dieser Name sei einem Romantitel des britischen Schriftstellers John le Carré nachempfunden: "Der Spion, der aus der Kälte kam", 1963 erschienen, war literarisch höchst ambitioniert und mehr als ein klassischer Kriminalroman. Rückblickend kann er als historisches Dokument betrachtet werden. Ein Literaturkritiker hat die Werke le Carrés einmal mit Bildern des Malers Breughel verglichen: In gestochenen Farben und deutlich gestalteten Charakteren wird das Szenario einer Welt zwischen Wirklichkeit und Traum, Fortschritt und Stillstand, Freiheit und Gewalt sichtbar. Nach dem Ende des Kalten Krieges hat John le Carré der Erosion der kommunistischen Systeme ebenso ein Denkmal gesetzt ("Das Russlandhaus") wie dem im Nahen Osten heraufdämmernden Terrorismus ("Die Libelle"). Nach der politischen Wende 1989 hatte er ein feines Gespür für die globalen Verwerfungen der neuen Weltordnung. Terrorismus, Waffenschmuggel und Ausbeutung der Dritten Welt sind jetzt seine bevorzugten Themen, die er auch in Tageskommentaren und Gesprächen behandelt. Der Autor, der einst auch in diplomatischen Diensten stand und heute wechselweise in London und Cornwall lebt, ist in seiner politischen Position gegenüber der westlichen Kriegs- und Symbolpolitik eines George W. Bush und eines Tony Blair radikaler und zorniger geworden. Zudem lassen seine Romane wie "Der ewige Gärtner" (2001) und "Absolute Freunde" (2003) eine wachsende Skepsis gegenüber einer moralischen Überlegenheit des Westens erkennen, an die le Carré früher zumindest noch partiell geglaubt hatte. Das Porträt folgt den Spuren des Autors John le Carré an reale Orte seines Lebens und an Handlungsorte seines literarischen Schaffens.

  14. DE (2008) | Dokumentarfilm
    ?
    3
    Dokumentarfilm von Ingmar Trost und André Schäfer mit Sammy Davis Jr. und Christie Hefner.

    Let’s Play, Boy! wirft einen Blick hinter die Kulissen des Unterhaltungsimperiums, das Hugh Hefner mithilfe seiner spärlich bekleideten Playbunnys aufgebaut hat.

  15. DE (2009) | Biopic, Dokumentarfilm
    ?
    1
    1
    Biopic von Andrew Davies und André Schäfer mit Peter Graves.

    Obwohl sie sich seit 30 Jahren nicht mehr öffentlich zeigt, gilt die Hollywoodschauspielerin Doris Day als ein kulturelles Aushängeschild des 20. und 21. Jahrhunderts: Ihre Filme werden permanent wiederholt, sie verkauft heute mehr Platten als zu ihrer aktiven Zeit. Selbst junge Leute haben ihre Lieder noch im Ohr: "Sentimental Journey", einer ihrer größten Erfolge aus ihrer Bandtournee-Zeit, "Secret Love" aus "Calamity Jane" und selbstverständlich "Que Sera Sera" aus Hitchcocks "Der Mann, der zu viel wusste". Als das Mädchen von nebenan hat Doris Day Geschichte geschrieben: Alltagsgeschichte.

  16. DE (2012) | Dokumentarfilm
    ?
    1
    Dokumentarfilm von André Schäfer.

    Noch vor 20 Jahren waren Kreuzfahrten eine Domäne eher betuchter Rentner, inzwischen wurden die Weltmeere von Touristen auf schwimmenden Hotelanlagen erobert. Der Dokumentarfilm beobachtet die Gäste und Mannschaften und die Freizeitangebote auf vier ganz unterschiedlichen Schiffen, die auf den Meeren Europas kreuzen.

  17.  (2009)
    ?
    von André Schäfer und Werner Köhne.

    Er zählt zu den prägenden Personen der protestantischen Reformation des 16. Jahrhunderts. Vor gut 500 Jahren, 1509 in Noyon im Norden Frankreichs geboren, fühlt sich Johannes Calvin der Askese verpflichtet, Fleiß und Eifer bestimmen seine Arbeitsethik. Der Dokumentarfilm Johannes Calvin – Reformator und Reizfigur zeichnet das strenge Leben des Reformators nach, dessen Lehre bis in die Gegenwart wirkt.

  18. DE (2013) | Dokumentarfilm
    ?
    2
    Dokumentarfilm von André Schäfer und Eva Gerberding.

    Vor 400 Jahren, am 11. Juli 1613, kam in Moskau ein junger Mann aus dem Geschlecht der Romanows auf den russischen Thron: Michail Romanow. Seitdem beeinflussen Machtinstinkt und Machterhalt dieser Familie die Regenten Russlands ÷ von Michail über Peter den Großen, Katharina der Großen, dem letzten Zar Nikolai bis zu Vladimir Putin.

    Die Dokumentation Die Romanows - Glanz und Untergang des Zarenreichs erzählt diese schillernde, aber auch brutale Geschichte vom ersten Romanow bis zum letzten Zaren Nikolai, der während der Oktoberrevolution abdanken musste und zusammen mit seiner Familie im Juli 1918 hingerichtet wurde - und spinnt diesen Faden weiter bis zu den Auswirkungen für das Russland von heute. Die Zarenfamilie hat ihr riesiges Reich stets mit brutaler Gewalt unterdrückt - und ist am Ende genau daran gescheitert.

    "Die Romanows" setzt diese beiden Seiten immer wieder gegeneinander und beleuchtet sie ausführlich. Die Dokumentation wartet mit einer Fülle bislang zum Teil unentdeckter Archivschätze auf, gedreht an vielen wieder glanzvoll restaurierten Originalschauplätzen: von der Eremitage und der Peter-Paul-Festung in Sankt Petersburg bis zum Zarendorf Zarskoje Selo südlich der ehemaligen Hauptstadt, dessen Zentrum, das Katharinenschloss, noch von Katharinas Vorgängerin Zarin Elisabeth erbaut wurde. In Moskau zeigt der Film die wichtigsten Baudenkmäler dieser 400-jährigen Geschichte vom Geburtshaus des Begründers der Romanow-Dynastie, dem Bojarenhaus, über das Neujungfrauenkloster und das im Norden von Moskau liegende Kloster Sergijew Posad bis hin zum Kreml und der Christi-Erlöser-Kirche. Die Geschichte der Romanows wird eingeordnet von russischen Historikern und Kulturschaffenden wie dem Filmregisseur Alexander Sokurow und dem Schriftsteller Viktor Jerofejew über die Historikerin Irina Scherbakowa bis zum Ur-Urenkel von Zar Alexander III, Paul Kulikovsky und seiner Frau. Wie stark die Romanows die russische Kultur bis heute prägen, zeigen Szenen mit der berühmten St. Petersburger Modedesignerin Tatyana Parfionova, die eine Hofdamen-Kollektion kreiert hat, bis zum Starkoch Anatoly Komm in Moskau.

    400 Jahre russischer Geschichte, erzählt an der 300-jährigen Regentschaft der Romanows - am Ende entlässt der Film die Zuschauer mit einer alten russischen Weisheit: "Mit dem Verstand ist Russland nicht zu begreifen. Es ist nicht mit einer Elle zu messen. Es hat etwas ganz Eigenes - An Russland kann man nur glauben."

  19.  (2013) | Dokumentarfilm
    ?
    4
    1
    Dokumentarfilm von André Schäfer mit Willy Brandt.

    Willy Brandt – Erinnerungen an ein Politikerleben ist ein Porträt des beliebten Politikers anlässlich dessen 100. Geburtstages.

  20. 6.4
    6
    6
    7
    Drama von André Schäfer mit André Schäfer und Arnd Klawitter.

    Der teils fiktive Dokumentarfilm Herr von Bohlen widmet sich dem letzten Nachkommen des Krupp-Imperiums: Arndt von Bohlen und Halbach

  21. DE (2018) | Dokumentarfilm
    ?
    1
    Dokumentarfilm von André Schäfer.

    Die Dokumentation Herzensbrecher beschäftigt sich mit der Welt der kitschigen und beliebten Liebesromane und blickt hinter die Kulissen der Macher und Kritiker, aber besonders auch auf die Vorstellungen der Leserinnen, die sich den perfekten Mann vorstellen. (MES)

  22. DE (2017) | Dokumentarfilm
    7
    2
    Dokumentarfilm von André Schäfer und Jascha Hannover mit Mario Adorf und Volker Schlöndorff.

    Die Dokumentation Du sollst nicht langweilen: Billy Wilder zeichnet den Werdegang des Regisseurs Billy Wilder nach und lässt ihn ebenso wie andere Filmemacher und Wegbegleiter in alten Aufnahmen zu Wort kommen. (ES)

  23. ?
    6
    2
    Biographischer Dokumentarfilm von Eva Gerberding und André Schäfer.

    Die Dokumentation Auch Leben ist eine Kunst - Der Fall Max Emden beleuchtet die Lebensgeschichte von Max Emden.