Die besten Filme mit Michael Kloft

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Michael Kloft
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Beste
  1. DE (2010) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm von Mathias von der Heide und Michael Kloft mit Peter Buchholz und Gerhard Garbers.

    Kaum ein historisches Dokument bringt einem die Geschichte des Dritten Reichs lebendiger nahe als die persönlichen, privaten Briefe eines Volkes an seinen Diktator. Hochverehrter Führer, bitte schützen Sie sich gut vor Erkältungen, es ist zur Zeit so kalt in Nürnberg. Kaum ein historisches Dokument bringt uns die Geschichte des Dritten Reichs lebendiger nahe als die persönlichen Briefe eines Volkes an seinen Diktator. Wie ein Seismograph belegen sie den Stimmungswandel im Nazireich, sind ein Spiegelbild der deutschen Seele von 1933 bis 1945. Ein Schatz von mehr als 100.000 solcher Botschaften hatte in einem Moskauer Spezialarchiv sechs Jahrzehnte unbemerkt überdauert und zeigt uns unzensiert die damalige Volksseele: Persönliche Offenbarungen, konservierte Hoffnungen, Sehnsüchte und Ängste, Liebesbriefe, Geburtstagsgrüße, Bitten und selten auch Worte des Aufbegehrens. Die Fanpost erlaubt einen tiefen Einblick in die Herzen und Gedanken der Deutschen während der nationalsozialistischen Herrschaft.

  2. DE (2015) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm von Michael Kloft.

    Selbst hohe Naziführer wie Joseph Goebbels und Hermann Göring hatten für diesen Parteigenossen fast nur Verachtung übrig, und doch war er eine der einflussreichsten Gestalten im Dritten Reich: Julius Streicher, als Herausgeber der antisemitischen Wochenschrift Der Stürmer verantwortlich für die schlimmste Hetzpropaganda und berüchtigt für sein korruptes und gewalttätiges Regime als Gauleiter von Franken. Der Film untersucht die wahre Bedeutung des Hetzblattes Der Stürmer.

  3. DE (2013) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm von Michael Kloft.

    Mit dem Dokumentarfilm 1813 - Napoleon und die Völkerschlacht dokumentiert SPIEGEL-TV-Autor Michael Kloft den Sieg über Napoleons Streitmächte in Leipzig und rekonstruiert die letzten Tage der sogenannten Völkerschlacht, die etwa 100.000 Tote forderte. (MG)

  4. ?
    1
    Dokumentarfilm von Michael Kloft.

    In der Dokumentation Zeugen des Untergangs - Die verschollenen Interviews erzählt Michael Kloft von Michael A. Musmanno, einem US-amerikanischen Richter, der nach dem Zweiten Weltkrieg an den Nürnberger Prozessen gegen deutsche Kriegsverbrecher beteiligt war. 

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  6. DE (2017) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm von Michael Kloft.

    In der ZDF-Dokumentation Eva Braun - Die Braut des Bösen porträtiert Michael Kloft mit Hilfe von Fotos, Filmaufnahmen und der Historikerin Heike Görtemaker die Frau des Diktators. 

  7.  (2003) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm von Michael Kloft.

    Im Mittelpunkt stehen der Luftkrieg über Europa, Hitlers Bombenterror, die geplante Zerstörung deutscher Städte durch die Alliierten und die Frage nach Kriegsrecht und Moral.

  8.  (1990) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm von Michael Kloft.

    Die Zeit des Kalten Krieges wurde nirgendwo dramatischer erlebt als im geteilten Berlin der fünfziger Jahre. Bilder der wichtigsten Politiker dieser Zeit, bislang unveröffentlichte Aufnahmen vom Abriss des Berliner Schlosses und dem Bau der Mauer, Szenen vom Aufstand im Juni 1953, aber auch Impressionen von Kunst und Kultur, Alltagsleben und Sport zeigt dieser Film.

  9.  (2009) | Dokumentarfilm
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    1
    Dokumentarfilm von Michael Kloft.

    Die Dokumentation zeichnet den Weg jener oppositionellen Diplomaten nach, die während der nationalsozialistischen Diktatur ihre Stellung im Auswärtigen Amt nutzen, um gegen die verbrecherische Politik des Regimes zu arbeiten. Sie versuchen, einen Krieg zu verhindern.

  10. ?
    3
    Geschichts-Dokumentation von Michael Kloft.

    Das Bild Nazideutschlands wird bis heute von Propagandaaufnahmen geprägt.
    Erst in den letzten Jahren haben eine Fülle von Amateurfilmen das von Joseph Goebbels erschaffene Selbstbild der Diktatur relativiert.

    In diesem Kontext sind die Aufnahmen des amerikanischen Journalisten Julien Bryan aus dem Jahr 1937 von unschätzbarem Wert, denn sie sind gedreht mit dem Anspruch, hinter die Kulissen zu blicken.

    Michael Kloft hat die einzigartigen Filmdokumente ausgewertet und zu einem ungewöhnlichen Dokumentarfilm über das Dritte Reich verarbeitet.

  11. GB (2002) | Dokumentarfilm, Biopic
    7.7
    11
    Dokumentarfilm von Kevin Brownlow und Michael Kloft mit Sydney Chaplin und Sidney Lumet.

    Die Welt liebte den einen und hasste den anderen: Charles Chaplin und Adolf Hitler wurden im selben Jahr, sogar im selben Monat geboren, der eine in England, der andere in Österreich. Sie kamen beide aus ärmlichen Verhältnissen und träumten früh von einer Künstlerkarriere. Adolf Hitler, der verhinderte Maler, wurde zum schrecklichsten Diktator des 20. Jahrhunderts. Und Charles Chaplin wurde der berühmteste Schauspieler, Autor und Produzent der Kinogeschichte. Aber sie verband mehr als Geburtsjahr und Herkunft. Chaplin wurde 1940 mit seinem bis dahin weltweit erfolgreichsten Film "Der große Diktator" der wohl hellsichtigste und schärfste Kritiker Hitlers und seines Naziregimes. Die Nazis haben die Bedrohung durch Chaplins Film schnell erkannt und den Regisseur und Schauspieler mit allen Mitteln der Propaganda bekämpft. Und Chaplin musste schließlich feststellen, dass die Wirklichkeit viel schrecklicher war, als er sie sich je vorstellen konnte. Ob Adolf Hitler, der das amerikanische Kino liebte, das Meisterwerk seines schärfsten Kritikers je gesehen hat, ist nicht überliefert. Zur Vorführung in der Reichskanzlei hatte er ihn allerdings dreimal bestellt. "Der Tramp und der Diktator" fragt auch nach der Darstellung Adolf Hitlers in Hollywood-Filmen, nachdem Chaplin mit "The Great Dictator" den Bann gebrochen hatte. Spätestens nach Kriegseintritt der USA 1941 verloren die Studios das Interesse am deutschen Markt. Der Patriotismus boomte und Hitler wurde konsequent lächerlich gemacht. Die erste nennenswerte Anti-Nazi-Komödie war Ernst Lubitschs "To Be or Not to Be". Ab 1942 gab es eine ganze Reihe weiterer Filme, in denen Hitler eine Rolle spielte. Der Schauspieler Bob Watson avancierte zum vielbeschäftigten Hitlerdarsteller.

  12. ?
    3
    Geschichts-Dokumentation von Michael Kloft.

    Die erste Hälfte unseres Jahrhunderts, die Weltkriege, die Aufmärsche in Nürnberg und Moskau, die Auftritte Roosevelts und Churchills Überliefert und im Gedächtnis der Generationen verhaftet sind sie in klassischem Schwarz-Weiß. Doch kaum bekannt haben sich auch andere Bilder erhalten. Denn Hitlers Geliebte Eva Braun und des Führers Pilot Hans Baur, Marlene Dietrich und Roosevelts Finanzminister, einige Soldaten der Wehrmacht und die Kameraleute des US-Geheimdienstes OSS hatten eine gemeinsame Passion Sie filmten Geschichte in Farbe. Spiegel TV zeigt einmalige Ausschnitte Hitlers legendärer Blitzbesuch im eroberten Paris 1940, seine Treffen mit Mussolini in Berlin und Rom, aber auch Bilder vom Alltag unter dem Hakenkreuz und vom letzten Aufgebot der Wehrmacht im April 1945 an der Oder, von geheimen Versuchen mit der legendären V2, von den Invasionen in Nordafrika, Sizilien und in der Normandie.

  13. ?
    1
    Geschichts-Dokumentation von Michael Kloft.

    Nach den großen Publikumserfolgen der Filme "Das Dritte Reich in Farbe" und "Der Zweite Weltkrieg in Farbe" hat Michael Kloft sich erneut auf die weltweite Suche nach Farbaufnahmen begeben und daraus eine Dokumentation zur Geschichte des Kalten Krieges montiert. In staatlichen und privaten Archiven fanden sich unveröffentlichte Amateuraufnahmen und seltene Propagandafilme auf farbigem Zelluloid, die einen neuen, ungewohnten Zugang zur Geschichte der Nachkriegszeit eröffnen. So sind einzigartige Szenen aus dem im zerstörten Deutschland zu sehen, Amateurfilme von der Berliner Luftbrücke sowie britische Aufnahmen vom Bau der Mauer 1961. "Propagandafilme" aus Ost und West zeigen die angespannte Situation Berlins in der Sprache des Kalten Krieges. Amateurfilme dokumentieren den Mief der Fünfziger Jahre und die Schrecken der Teilung.

  14. ?
    3
    Geschichts-Dokumentation von Michael Kloft.

    Nach dem großen Erfolg der Dokumentation "Das Dritte Reich - In Farbe" hat Michael Kloft nochmals weltweit recherchiert und dabei neue, größtenteils nie gezeigte Farbfilme aus der Zeit des Zweiten Weltkrieges entdeckt. Hatte in der vorangegangenen Produktion das Alltagsleben in Nazideutschland und die Eindrücke der Soldaten vom Krieg im Vordergrund gestanden, so dokumentiert diese Produktion den Weg in den Zweiten Weltkrieg und seine Schrecken. Der Krieg in Farbe greift dabei auf einzigartiges Farbmaterial aus deutschen, britischen, russischen und amerikanischen Archiven zurück. So werden hier erstmals 35mm Farbaufnahmen vom Krieg in Frankreich 1940, unbekannte Bilder vom Norwegen-Feldzug und beeindruckende Szenen vom Vormarsch in der Sowjetunion 1941/42 gezeigt. Unveröffentlichte Privatfilme vom Krieg an der Heimatfront dokumentieren u.a. die Auswirkungen der alliierten Luftangriffe und die Behandlung amputierter Soldaten im Lazarett. Der ganze Wahnsinn des Zweiten Weltkrieges rückt mit diesen Farbaufnahmen erschreckend nah, wie es durch die Erzählungen der damals Beteiligten kaum mehr möglich ist. Diese einzigartige Dokumentation erzählt Geschichten von Soldatenhandwerk und Kriegswahnsinn, von Verbrechen und Vergeltung, von Untergang und Neubeginn.