Die meist vorgemerkten Mediensatiren

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Mediensatire
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Vormerkungen
  1. Death Game - Das Spiel mit dem Tod
    4.7
    6
    5
    Mediensatire von Mark Pirro mit John McCafferty und Robyn Blythe.

    Quote, Quote, Quote – das ist alles, woran sich der Erfolg einer Fernsehsendung bemisst. Und Erfolgsmoderator Chuck Toedan erreicht mit seiner Show phänomenale Einschaltergebnisse. Das Konzept: zum Tode verurteilte Sträflinge erhalten die Chance, um ihr Leben zu spielen. Verlieren sie, werden sie live vor Publikum hingerichtet! Dass es nicht zu viele Gewinner gibt, weiß Toedan zu beeinflussen…

  2. ?
    5
    2
    Dokumentarfilm von Boris Mitic mit Iggy Pop.

    Der satirische Dokumentarfilm Ein Hoch auf das Nichts begleitet das Nichts, das es satt hat, missverstanden zu werden. Gefilmt wurde das Projekt von über 100 Kameramännern und -frauen auf der ganzen Welt. Begleitet werden die Bilder von kindischen Versen von Iggy Pop und der Musik der legendären Tiger Lillies. (AMP)

  3. 5.5
    5
    1
    Mediensatire von Pierre Richard und Yves Robert mit Pierre Richard und Anny Duperey.

    Abgedrehte Komödie mit einem verrückten Pierre Richard, der von einer Katastrophe in die andere stolpert! Seit frühester Kindheit ist Alfred ein absoluter Pechvogel. Heute ist er zwar ein talentierter, aber eher erfolgloser Architekt, denn selbst seine Bauwerke scheinen eine magische Anziehungskraft auf jegliche Katastrophen auszuüben. Nach dreißig Jahren voller Unglück beschließt Alfred deshalb, seinem trüben Dasein ein Ende zu setzen und springt kurz entschlossen in einen Fluss. Doch nicht einmal sein Selbstmordversuch gelingt ihm. Zur selben Zeit versucht sich auch die völlig verzweifelte Fernseh-Moderatorin Agatha aus Liebeskummer das Leben zu nehmen. Beim gegenseitigen Rettungsversuch vergessen Alfred und Agatha jedoch alle Gedanken an den Tod, und ihr Leben verändert sich nach dieser schicksalhaften Begegnung unaufhaltsam.

  4. 4.4
    3
    2
    Teenie-Komödie von Eric Champnella mit Bill Switzer und Randy Quaid.

    Das Internet macht's möglich: Als "Average Joe" sich in einen politischen Chatroom einklinkt und bald gespannt die klugen Meinungen von "Big Jack W." zu aktuellen Problemen liest, kennt keiner die wahre Identität des anderen. Zur Verblüffung aller entpuppt sich der weise politische Berater als einfacher Schüler Kenny. Und dem verschlägt's den Atem, als er erfährt, wer sich hinter seinem Chatpartner "Average Joe" verbirgt: kein Geringerer als der Präsident der Vereinigten Staaten selbst, der eigentlich herausfinden wollte, wo seinen Wählern wirklich der Schuh drückt. E-Mail ans weiße Haus: So macht Politik Spaß!

  5. ES (2004) | Mediensatire, Komödie
    4
    3
    1
    Mediensatire von Juan Calvo mit Paz Vega und Santi Millán.

    Ein ungleiches Paar trifft sich in einer Datingshow und erobert zur Überraschung des Produzenten die Herzen der Zuschauer - gerade weil die beiden Kandidaten so gar nicht zusammenzupassen scheinen. Das Pärchen gelangt in die zweite Runde, als es wahre Liebe vortäuscht und sich angesichts eines beachtlichen Geldpreises sogar damit einverstanden erklärt, vor laufender Kamera zu heiraten. Am Hochzeitstag spielen die Produzenten jedoch einen Streich, der dazu führt, dass die Polizei eingeschaltet wird und Braut und Bräutigam schließlich im Gefängnis zu landen drohen. Um ihrer Festnahme zu entgehen, entwickeln die beiden einen ausgefallenen Schlachtplan, der sie am Ende sogar im wirklichen Leben zusammenbringen könnte!

  6. ?
    2
    2
    Mediensatire mit Brian Cox und Tony Vogel.

    Für eine Reality-TV-Show werden einige Menschen auf einer Insel mit pornographischen Schauwerten gefilmt. Um die Zuschauer noch mehr zu begeistern, verschaffen die Produzenten einen mörderischen Psychopathen auf das Eiland.

  7.  (1987) | Mediensatire, Satire
    ?
    2
    Mediensatire von Gavin Millar mit Denholm Elliott und Michael Hordern.

    Der unbedarfte Reporter William Boot, beschäftgit bei der Londoner Boulevardzeitung “The Daily Beast”, wird vom Chefredakteur zu einem vermeintlichen Bürgerkrieg in einem kleinen afrikanischen Staat geschickt. Im scheinbaren Krisengebiet angekommen, wird Boot in ein undurchdringliches Netz von Gerüchten und Intrigen verwickelt, an dem Agenten, Politikern und andere Journalisten beteiligt sind.

  8. DE (2011) | Mediensatire, Satire
    5.5
    2.5
    1
    3
    Mediensatire von Tomy Wigand mit Uwe Ochsenknecht und Andrea Sawatzki.

    Das große Comeback für Hansi Haller – So kann nur ein Schlagersänger heißen; und zwar einer, dessen große Zeit mindestens zwanzig Jahre zurückliegt. Haller (Uwe Ochsenknecht) ist eitel, grenzdebil und nervtötend wie ein Sack Malariafliegen - findet jedenfalls Ute Meier-Thiel (Andrea Sawatzki), und die muss es wissen, denn die Beschreibung würde auch auf sie zutreffen. Haller soll in dem Eifelnest Bad Böhlen sein Comeback versuchen; Meier-Thiel, seit zwei Jahrzehnten Redakteurin bei einem Privatsender, will den Versuch begleiten und mit dem filmischen Dokument des mutmaßlichen Scheiterns verlorenes Renommee zurückgewinnen. In Bad Böhlen trifft sich regelmäßig der erste und mittlerweile auch letzte Hansi-Haller-Fanclub. Dass er nur zwei Mitglieder hat, machen die entsprechenden Damen durch ihren Enthusiasmus wett. Also quartiert sich der Sänger in der von Fanclub-Chefin Erika Plausen (Antje Lewald) geführten Plausen-Klause ein. Prompt gerät der Sänger zwischen die Fronten der Geschlechter, denn die Gatten können mit den Liedern nichts anfangen, was wiederum Meier-Thiel, die falsche Schlange, weidlich ausnutzt, um Männer und Frauen erfolgreich gegeneinander aufzuhetzen. Und als schließlich noch Erikas Tochter (Valerie Niehaus) mit Liebeskummer aus Köln anreist, wandelt sich die Komödie kaum merklich zur Romanze.

  9. DE (2010) | Mediensatire
    ?
    1
    Mediensatire von Sergej Moya mit Nicholas Galemore und Carlo Ljubek.

    Der Film von Schauspieler Sergei Moya persifliert den Traum vieler junger Filmemacher, in der amerikanischen Traumfabrik den ganz großen Wurf zu landen. Hollywood Drama wurde ausgewählt für das Programm Perspektive Deutsches Kino der Berlinale 2010.

  10.  (1971) | Mediensatire, Drama
    ?
    Mediensatire von Jack Haley Jr. mit John Phillip Law und Dyan Cannon.

    Ein junger Nachrichtensprecher bringt es bis zum mächtigsten Mann einer Fernsehgesellschaft, ehe ihm das skrupellose Ausnützen seiner Erfolge bei Frauen zum Verhängnis wird. Aufwendige, aber formal anspruchslose Bestseller-Verfilmung mit verlogen-unkritischer Darstellung der von Machtkämpfen und sexueller Ausbeutung geprägten "Welt des Fernsehens".

  11. ?
    1
    Politische Satire von Roman Bondarchuk mit Dmytro Bahnenko und Zhanna Ozirna.

    Auf der Suche nach Murmeltieren in der Südukraine wird Jungbiologe Zeuge eines Verbrechens. Als er die Sache bei einer lokalen Zeitung öffentlich machen will, stößt er auf Widerstand und wird tief in ein surreales Spiel von Politik und Medien hineingezogen. The Editiorial Office ist eine selbstkritische und skurrile Medien- und Politsatire. (JoJ)