Die meist vorgemerkten Science Fiction-Filme der 2000er - Ehebruch bei Disney+ und - Im Stream

  1. HK (2004) | Film Noir, Melodram
    2046
    7
    7.2
    424
    50
    Film Noir von Wong Kar-wai mit Faye Wong und Takuya Kimura.

    Hongkong 1966: Der Schriftsteller Chow schreibt in seinem Hotelzimmer an einem Science-Fiction-Roman. Je weiter er seine fiktive, in der Zukunft spielende Liebesgeschichte vorantreibt, desto tiefer taucht er auch in einen Strudel von Erinnerungen an eigene Liebesaffären ein. Vor seinem inneren Auge treten die drei Frauen noch einmal auf, die für ihn wichtig waren. Jede hat ihre unauslöschliche Spur in seiner Seele hinterlassen, doch vor allem die Gedanken an seine einzige wirkliche, unerfüllt gebliebene Liebe verfolgen ihn. In seinem Kopf entsteht ein geheimnisvoller, faszinierend schillernder Bilderreigen, ein Sog aus schönen und traurigen Gefühlen, geheimen Sehnsüchten und wilden Leidenschaften. Und bald wird klar, dass Phantasie und sehnsuchtsvolle Erinnerungen untrennbar miteinander verbunden sind.

  2. 6.2
    6.5
    100
    32
    Mysterythriller von Roland Suso Richter mit Stephen Rea und Robert Sean Leonard.

    Als Simon im Krankenhaus erwacht, kann er sich an nichts erinnern. Weder an den Unfall, der ihn fast getötet hätte, noch and die zwei Jahre zuvor. Doch nur eine Beruhigungsspritze später dreht die Uhr sich zwei Jahre zurück und lässt Simon in der Vergangenheit aufwachen. Realität und Traum verschwimmen und für ihn beginnt ein Balanceakt zwischen den Zeitebenen. Simon muss herausfinden, was wirklich passiert ist – und zwar schnell!

  3. MX (2006) | Liebesfilm, Drama
    5.7
    19
    1
    Liebesfilm von Julián Hernández mit Miguel Ángel Hoppe und Fernando Arroyo.

    Mit Broken Sky gelingt Julián Hernández eine wunderschöne Liebesgeschichte und ein sorgfältig choreographierter Film, der klassische Erzählrhythmen gleich in den ersten Minuten beiseite schleudert und sich einem langsamen Tanz der Liebe, des Sex, der Ablehnung, des Schmerzes und der Rückkehr hingibt – so wie sich Gerardo und Jonas beinahe selbstvergessen einander hingeben, in expliziten Szenen, die selbst im aktuellen mexikanischen Kino einmalig sein sollten.