Die meist vorgemerkten emotionenen und traurigen Filme der 2010er - Emanzipation

  1. US (2019) | Liebesfilm, Drama
    Little Women
    7.3
    7.7
    388
    75
    Liebesfilm von Greta Gerwig mit Saoirse Ronan und Emma Watson.

    Greta Gerwig erschafft mit Little Women eine Neuauflage des Romans Betty und ihre Schwestern von Louisa May Alcott mit Saoirse Ronan, Emma Watson, Florence Pugh und Eliza Scanlen in den Hauptrollen.

  2. BE (2015) | Drama
    6.6
    6.8
    99
    13
    Drama von Catherine Corsini mit Izïa Higelin und Cécile de France.

    Eine unabhängige Feministin und ein einfaches bäuerliches Mädchen verlieben sich in La belle saison - Eine Sommerliebe ineinander, was zu einigen Komplikationen führt.

  3. DE (2010) | Drama, Psychodrama
    3.9
    6.6
    22
    18
    Drama von Tatjana Turanskyj mit Mira Partecke und Laura Tonke.

    Greta (Mira Partecke) muss einfach Eine flexible Frau sein; ansonsten würde sie untergehen in der Gesellschaft des Hier und Heute, das sich schon morgen nicht mehr um einen schert. So versucht sie sich in diversen Jobs, immer in der Sorge, ihrer Rolle als Mutter und somit Versorgerin ihres zwölfjährigen Sohnes gerecht zu werden. Und nebenbei will sie auch noch Spaß haben dürfen. So ist Greta mitten im Leben, und doch fließt es an ihr vorbei, reißt sie mit, während sie versucht, gegen den Strom der gesellschaftlichen Selbstverständlichkeiten anzuschwimmen.
    Eine flexible Frau ist Darstellung eines Lebens im Zerrspiegel von Anspruch und vermeintlicher Wirklichkeit. Eine flexible Frau war gleich in zweifacher Hinsicht auf Berliner Festivals präsent: Im Februar 2010 auf der Berlinale, im April gleichen Jahres bei achtung berlin. (EM)

  4. DE (2010) | Drama, Familiendrama
    5.2
    6.8
    18
    5
    Drama von Su Turhan mit Pegah Ferydoni und Mehdi Moinzadeh.

    In dem berührenden Liebesfilm begegnen wir in München der attraktiven 25jährigen Ayla, die abseits und tief von ihrer türkischen Familie verletzt, ein selbstauferlegtes Doppelleben führt. Nur zu ihrer Schwester Hülya hat Ayla noch Kontakt. Tagsüber arbeitet sie als Erzieherin in einem Kindergarten, nachts jobbt sie als aufreizende Garderobiere in einem Club. Der liebevolle, warmherzige Umgang mit den Kindern steht im krassen Gegensatz zu ihrem mutigen, selbstlosen Auftreten, wenn Ayla Ungerechtigkeit wittert. Sich selbst aufreibend zwischen Single-Dasein und der Sehnsucht nach der Geborgenheit eines Zuhauses, verliebt sich Ayla leidenschaftlich ausgerechnet in den feinsinnigen Fotografen Ayhan. Da weiß sie aber noch nicht, dass Ayhan genau den Teil ihrer gemeinsamen Kultur verkörpert, den sie ablehnt. Zeitgleich nimmt Ayla die Mutter eines ihrer Kindergartenkinder spontan bei sich auf, als diese sie in panischer Angst um Hilfe bittet. Hatice muss mit ihrer Tochter Elif vor ihrer streng muslimischen Familie fliehen, da sie sich von ihrem Ehemann scheiden lassen möchte. Durch einen Zufall muss Ayla schmerzhaft erfahren, dass der Mann, den sie liebt, der gefürchtete Bruder von Hatice ist. Ihre Zerrissenheit zwischen zwei Welten zu stehen, sich zwischen ihrer Liebe und ihrer Überzeugung entscheiden zu müssen, stürzen Ayla in ein aufreibendes Dilemma.