Die meist vorgemerkten Filme der 1950er bei Amazon Prime und Disney+

Du filterst nach:Zurücksetzen
1950erAmazon PrimeDisney+
Streaming-Anbie...
Genre
Produktionsjahr
Stimmung
Produktionsländer
Altersfreigabe
Du sortierst nach:
Vormerkungen
  1. GB (1959) | Komödie
    Mr. Miller ist kein Killer
    6.3
    7
    3
    Komödie von Charles Crichton mit Peter Sellers und Robert Morley.

    Die Amerikanerin Angela Barrows hat sich in den Kopf gesetzt die in Edinburgh ansässige traditionsreiche Firma Macpherson aufzupeppen, doch der langjährige Mitarbeiter Mr. Miller reagiert genervt und schmiedet Mordpläne.

  2. 5.5
    7
    6
    Horrorfilm von Eugène Lourié und Douglas Hickox mit Gene Evans und André Morell.

    Als an der britischen Küste seltsame Vorgänge passieren, scheint der amerikanische Wissenschaftler Steve Karnes mit seiner Theorie Recht zu bekommen, die radioaktive Verseuchung der Weltmeere könnte ungeahnte Folgen haben. Schon bald zeigt sich, dass seine kühnsten Prognosen noch übertroffen werden, als ein radioaktives urzeitliches Ungetüm aus den Fluten steigt und ganz England in Panik versetzt. Wie soll man ein Wesen aufhalten, dessen Nähe für jede Person den Tod bedeuten kann? Unaufhaltsam nähert sich das Monstrum der Metropole London und eine nie dagewesene Katastrophe bahnt sich an.

  3. 3.7
    6
    3
    Abenteuerfilm von Sam Newfield mit Cesar Romero und Hillary Brooke.

    Eine atombetriebene Rakete, die von der White Sands Missile Base gestartet ist, geht in einer unerkundeten Region des Südpazifiks verloren. Daraufhin schickt man eine Expedition los, um die Rakete und die in ihr enthaltenen Daten zu bergen. Doch die Expedition verunglückt selbst, denn wie auch bei der Rakete verliert man bei dem Flugzeug die Kontrolle. Mit Müh und Not gelingt eine Landung auf einer unbekannten Insel, auf der die Zeit jedoch stehen geblieben ist. Major Joe Nolan und seine Leute finden sich in einer verlorenen Welt wieder, in der Dinosaurier leben und in der gigantische Uranfelder für das Havarieren von Flugzeugen verantwortlich ist. Unterstützt von einer Eingeborenen setzen Nolan und sein Team nun alles daran, die Rakete zu bergen und diese verlorene Welt, in der Menschen nur allzu leicht das Opfer von Dinosauriern werden, zu verlassen.

  4. DE (1955) | Märchenfilm
    5.1
    6
    3
    Märchenfilm von Herbert B. Fredersdorf mit Werner Krüger und Liane Croon.

    Der alte König ist des Regierens müde und widmet sich lieber seinem Schlossgarten. Dabei verliert er die Staatskasse völlig aus den Augen. Als der Müller Mehlsack ihm von seiner Tochter Marie vorschwärmt und behauptet, sie könne Stroh zu Gold spinnen, lädt der Herrscher die junge Frau sogleich auf sein Schloss ein, um sich von ihren außergewöhnlichen Fähigkeiten zu überzeugen. Die verzweifelte Marie wird in eine Kammer voller Stroh gesperrt, das sie bis zum Morgen in Gold verwandeln soll. Ihre einzige Rettung ist der Herr des Waldes. Das zwergenhafte Wesen eilt zwar sofort herbei, stellt an seine Hilfe jedoch eine grausame Bedingung.

  5. DE (1955) | Märchenfilm
    3.8
    6
    11
    Märchenfilm von Fritz Genschow mit Renée Stobrawa und Fritz Genschow.

    Verfilmung aus den 50er Jahren des beliebten gleichnamigen Kinderbuchs von Dr. Heinrich Hoffmann... Sieh einmal, hier steht er. Pfui ! Der Struwwelpeter! An den Händen beiden Ließ er sich nicht schneiden Seine Nägel fast ein Jahr; Kämmen ließ er nicht sein Haar. Pfui ! Ruft da ein jeder: Garst'ger Struwwelpeter!

  6. 5.6
    6
    2
    Fantasyfilm von Fritz Genschow mit Renate Fischer und Fritz Genschow.

    Es war einmal... Eine Märchenverfilmung frei nach den Gebrüdern Grimm aus den 50er Jahren von einer Prinzessin, die für eine Gänsemagd gehalten wurde...

  7. FR (1959) | Mysterythriller
    6
    6
    3
    Mysterythriller von Michel Boisrond mit Brigitte Bardot und Henri Vidal.

    Zahnarzt Hervé hat eine Affäre mit einer Tanzlehrerin. Als seine misstrauische Ehefrau Virginie ihm in die Tanzschule folgt und ihn über die Leiche der Tänzerin gebeugt vorfindet, verschafft sie sich eine Anstellung in der Tanzschule und versucht, den wahren Täter zu entlarven.

  8. DE (1956) | Märchenfilm
    6.1
    4
    6
    5
    Märchenfilm von Jürgen von Alten mit Bobby Todd und Rolf Bollmann.

    Ein Schneider hatte einst drei Söhne, die für seine Ziege zu sorgen hatten. Doch das hinterhältige Tier behauptete gegenüber dem Vater, nichts zu fressen bekommen zu haben, so dass der erboste Mann einen Knaben nach dem anderen aus dem Haus jagte. Alle drei Söhne lernten einen Beruf und erhielten eine Belohnung. Hans ein Tischlein, das die schönsten Speisen zauberte, wenn man zu ihm sagte: "Tischlein deck dich!", und Michel einen Esel, aus dem Goldstücke fielen, wenn man zu ihm sagte: "Eselein streck dich!". Doch auf dem Heimweg wurden beide von einem Wirt betrogen, der ihnen ein falsches Tischlein und ein falsches Eselein unterschob. Doch zu genau demselben Wirtshaus kam auch der kleine Klaus, der von seinem Meister einen Knüppel in einem Sack geschenkt bekommen hatte.

  9. JP (1950) | Drama, Historienfilm
    ?
    5
  10.  (1959) | Komödie, Drama
    6.4
    5
    3
    Komödie von Gilles Grangier mit Jean Gabin und Darry Cowl.

    Archimède, der Clochard, versucht mit allen Mitteln ins Gefängnis zu kommen, wo er die kalten Wintermonate verbringen will. Die Polizei aber kennt ihn zu gut und vereitelt seine Pläne. So muss er sich wohl oder übel auf die Reise ins sonnige Cannes machen.

  11. FR (1953) | Drama
    6.6
    5
    2
    Drama von Albert Lamorisse mit Alain Emery und Laurent Roche.

    Crin-Blanc ist der Leithengst einer Herde von wilden und freien Pferden, die in der einsamen Region von Camargue lebt. Er wird eines Tages von einem Viehzüchter eingefangen, der das Tier zähmen und ihm damit auch die Freiheit nehmen will. Doch weder dem Züchter noch seinen Gehilfen gelingt es, den Willen des stolzen weißen Hengstes zu brechen. Er wird freigelassen und gleichzeitig für vogelfrei erklärt. Das ruft den Fischerjungen Folco auf den Plan. Er setzt sich als Ziel, Crin-Blancs Vertrauen zu gewinnen und ihn selbst zu zähmen...

  12. 5.2
    5
    2
    Fantasyfilm von Fritz Genschow mit Fritz Genschow und Angela von Leitner.

    Es war einmal... Eine Märchenverfilmung frei nach den Gebrüdern Grimm aus den 50er Jahren: Ein Königspaar wünscht sich sehnlichst ein Kind, aber es bleibt ihm versagt. Die Königin fühlt, daß aller Reichtum nicht das Glück, ein eigenes Kind zu haben, aufwiegen kann. Sie erfährt von der bösen Fee Bitterklee, daß sich ihr Wunsch erfüllen läßt, wenn sie einen Zaubertrank nimmt. Sie aber folgt einer besseren Stimme, die ihr rät, im klaren Wasser des Wundersees zu baden. Hier erkennt sie die helfenden Kräfte der Natur, die aus den Nebeln aufsteigen und die tänzerischen Gestalten der guten Feen annehmen. Nachdem das Kind geboren ist, sollen alle Feen den Lebensweg des Kindes segnen. Nur eine, die "Bitterklee", hat das Königspaar einzuladen vergessen oder auch vergessen wollen, worauf sie beleidigt und erbost den Fluch ausspricht, daß sich das Kind an seinem 16. Geburtstag an einer Spindel stechen und tot umfallen solle. Vorerst erscheint der Fluch wirkungslos. Dornröschen wächst heran. Der Film begleitet das Mädchen durch 6 Entwicklungsphasen. Man sieht Dornröschen in der Wiege, als 2-, 5-, 8-, 12- und 16jähriges Mädchen. Alle heiteren Motive liegen bei den Kindern selbst, bei den Kammermädchen, bei den kleinen Köchen, die vom Oberkoch "Kummerspeck" angeführt werden. Aber es nutzt nichts, daß der König alle Spindeln im Lande vernichten ließ, die böse Fee versteht es zu fügen, daß sich Dornröschen an ihrem 16. Geburtstag an einer SPindel sticht. Die guten Mächte aber mildern den Fluch in einen 100jährigen Schlaf. So erlischt alles Leben im Schloß. Und keinem Menschen gelingt es, während dieser 100 Jahre die wuchernde Rosendecke um das Schloß zu durchdringen und das schlafende Dornröschen zu erwecken. Erst als der Königssohn sich ahnungsvoll und mutig nähert, erlischt der Bann und das verzauberte Dornröschen erwacht zu neuem Leben.

  13. 4.2
    5
    1
    Fantasyfilm von Fritz Genschow mit Uwe Witt und Heidi Ewert.

    Das Märchen "Hänsel und Gretel" ist wohl eines der bekanntesten Grimmchen Märchen. Die Geschichte von den beiden armen Holzhackerkindern, die von der bösen Stiefmutter in den Wald geschickt werden, weil kein Brot mehr im Haus ist, hat sich unvergeßlich in jedes Kinderherz eingeprägt. Gegen den Willen des guten Vaters werden die Kinder im Wald allein gelassen und finden den Weg nicht mehr. Sie wandern und wandern, es wird dukel, Mond und Sterne beginnen zu scheinen, und schließlich schlafen sie vor Erschöpfung unter einem großen Baum ein. Sie suchen am nächsten Tage, essen, um Hunger zu stillen, von den Beeren des Waldes und glauben, daß der Wald nie mehr ein Ende finden wird. Aber ein schöner Vogel, der vor ihnen herfliegt, zeigt ihnen den Weg zu einem Häuschen. Es ist aber das Hexenhaus, in dem die Wände aus Kuchen, die Fenster aus klarem Zucker sind. Hänsel und Gretel sind halb verhungert, es schmeckt ihnen herrlich, und als aus dem Haus eine Stimme kommt: "Knupper, knupper, kneischen, wer knuppert an meinem Häuschen?"

  14. 4
    5
    5
    Fantasyfilm von Fritz Genschow mit Fritz Genschow und Daniela Maris.

    Es war einmal... Eine Märchenverfilmung frei nach den Gebrüdern Grimm aus den 50er Jahren.

  15. 5.2
    5
    1
    Fantasyfilm von Fritz Genschow mit Rita-Maria Nowotny und Änne Bruck.

    Grimms Märchen als Realverfilmung- Prädikat: Wertvoll! Die original Kinofilme von Fritz Genschow aus den 50er und 60er Jahren sind echte cineastische Perlen und unwiderbringliche Dokumente einer vergangenen Filmära. Die für die damalige Zeit erstklassige Inszenierung zieht junge und ältere Märchenfreunde in ihren Bann.

  16. DE (1957) | Drama
    ?
    6.5
    5
    1
    Drama von Kurt Maetzig mit Eva-Maria Hagen und Horst Kube.

    Lehrer Wolfgang Auer und Volkspolizist Hannes Wunderlich sind Freunde und Zimmernachbarn bei Wirtin Palotta in Berlin. Eines Tages taucht Traudel dort auf. Wolfgang hatte sie kurz zuvor mit dem Motorrad auf der Landstrasse aufgelesen und sie dann wieder sitzen lassen - mit seiner Adresse. Das Mädchen, ebenso raffiniert wie naiv, verlogen wie treuherzig, bringt die beiden Männer von einer peinlichen Situation in die andere. Und verleitet Hannes sogar zu rechtswidrigen Amtshandlungen. Er stellt ihr einen provisorischen Ausweis aus, mit von ihr erfundenen Daten. Er tut dies allerdings nicht nur, weil er verliebt ist, sondern weil er ihre tragische Vergangenheit ahnt. Ein Brief ihrer Mutter ist ihm in die Hände gefallen; er stammt aus dem KZ Ravensbrück und endet mit den Worten Vergesst mir meine Traudel nicht". - Die skeptische Wirtin Palotta, von Anfang an empört über diese weibliche Einquartierung, hat unterdessen Detektiv gespielt und die Herkunft des aus einem Heim ausgerückten Mädchens herausgefunden.

  17. US (1954) | Western
    5.7
    5
    4
    Western von Delmer Daves mit Alan Ladd und Audrey Dalton.

    Ein Regierungsbeauftragter des Präsidenten Grant versucht 1872, die aufständischen Modoc-Indianer zu befrieden, und hat sich mit einem verbrecherischen Häuptling herumzuschlagen.

  18. DE (1957) | Märchenfilm
    6.6
    5
    8
    Märchenfilm von Erich Kobler mit Franz Essel und Otto Mächtlinger.

    Seit 999 Jahre lebt der Berggeist Rübezahl tief unter der Erde im Riesengebirge. Niemand hat ihn seither gesehen. Doch als er erfährt, dass die Menschen nicht mehr an ihn glauben und dass Habgier und Ungerechtigkeit herrschen, steigt der Herr der Berge hinab ins Tal, um den Menschen mit seinen Zauberkräften eine Lektion zu erteilen. Einen Knecht, der sein altes Pferd zu Tode schindet, spannt er vor den Wagen und gibt ihm die Peitsche. Das Gold des reichen und geizigen Vetters Klaus verwandelt der Berggeist in Steine. Auf seiner Wanderung hungrig geworden, kehrt Rübezahl in Gestalt eines Fuhrmanns in einen Gasthof ein. Als der gefräßige Wirt ihm vor lauter Gier die Hälfte der bestellten Rühreier vom Teller nascht, fordert Rübezahl die bereits bezahlten Eier zurück. Der Wirt beginnt mit den Flügeln zu schlagen und legt wie ein Huhn ein Ei nach dem anderen. Schließlich begegnet Rübezahl, diesmal als Schäfer, dem Glaser Steffen, der sich darüber beklagt, tagein tagaus seine schweren Gläser auf dem Rücken über die Berge schleppen zu müssen. Rübezahl hat Mitleid mit dem fleißigen Glaser und schenkt ihm einen Esel. Überglücklich bedankt sich Steffen bei dem Schäfer. Als er im Fortgehen einen Scherz über Rübezahl macht, beschließt der Berggeist, auch dem Glaser noch eine Lektion mit auf den Weg zu geben.

  19. DE (1954) | Märchenfilm
    5.3
    6.8
    4
    5
    Märchenfilm von Walter Janssen mit Jürgen Miksch und Maren Bielenberg.

    Hänsel und Gretel sind die Kinder armer Leute. Ihr Vater ist ein Korbmacher und Besenbinder, ihre Mutter weiß mitunter nicht, wie sie ihre Familie satt bekommen soll. So würden die beiden Geschwister nur zu gern das verzauberte Waldhaus mit seinem kostbaren Schatz finden, von dem ihnen ihr Vater erzählt hat. Als der Besitzer der Hütte ihnen mitten im Winter mit der Kündigung droht, weil der Vater die Miete nicht bezahlen kann, machen sich die Kinder im verschneiten Wald auf die Suche nach dem Schatzhaus. Sie führt sie zu einem hübschen Pfefferkuchenhäuschen einer alten Frau. Sie tut sehr freundlich mit den Kindern und lädt sie ein, bei ihr zu übernachten. In Wirklichkeit aber ist sie eine böse Hexe, die Hänsel am nächsten Morgen einsperrt und ihn tüchtig füttert, um ihn dick und rund zu machen, dann will sie ihn in den Bratofen stecken. Gretel kann ihren Bruder jedoch davor bewahren, und als die beiden frohen Herzens mit vielen Kostbarkeiten zu ihren Eltern zurückkehren, hat alle Not ein Ende.

  20. DE (1958) | Historienfilm, Drama
    ?
    4
    Historienfilm von Kurt Maetzig und Günter Reisch mit Ulrich Thein und Horst Kube.

    Oktober/November 1917: In Russland stehen die Matrosen auf, um ihre Offiziere zu entwaffnen. Zwei Deutsche, der Maschinist Henne Lobke und der Heizer Jens Kasten, verbrüdern sich mit ihnen. Zurück in Deutschland nehmen sie am Kieler Hafenstreik teil und fordern die Absetzung des Kaisers und das Ende des Ersten Weltkrieges. Aber die Admiralität hat ganz andere Pläne…

  21. 4.4
    4
    6
    Alien-Horrorfilm von Bernard L. Kowalski mit John Baer und Angela Greene.

    Ein Alien fängt einen Weltraumflug ab und verpflanzt einen Embryo in den Körper eines toten Astronauten. Die Leiche kommt in eine isolierte Wissenschaftseinrichtung, wo sie wieder zum Leben erwacht und die Embryos von den Wissenschaftlern entdeckt werden. Dann will auch noch das ausgewachsene Alien seine Kinder holen…

  22. 4.3
    4
    1
    Fantasyfilm von Otto Meyer mit Klaus Herm und Dorothea Wieck.

    Susanne, die jüngste Tochter des Königs, hört seit einiger Zeit am Ufer des Sees Hilferufe. Nur sie nimmt die Hilferufe wahr, während ihre Umgebung nichts hört. Schnell spricht sich diese Neuigkeit am Hofe herum. Die beiden Schwestern Susannes ergehen sich in schlimmsten Vermutungen. Der König ordnet eine Untersuchung an. Der See wird beobachtet, aber wieder hört nur die Prinzessin Susanne die Hilferufe. Sie soll am See mit einem Frosch gesprochen haben. Die beiden Schwestern erinnern sich, daß vor Jahren Prinz Edelmut von einer bösen Fee in einen Frosch verzaubert wurde. Daher machen sie sich auf, den Frosch zu suchen, aber ohne Erfolg. Als später Prinzessin Susanne wieder am See spielt, fällt die goldene Kugel ihres Spiels ins Wasser. Ihr Page Philipp und der Diener Johann hören voll Staunen, daß die Prinzessin mit einem Frosch spricht, diesen sogar ins Schloss einlädt. Sie hören die Prinzessin sprechen, sie sehen auch den Frosch, aber was der Frosch sagt, hören sie nicht. Johann, der ebenfalls die Geschichte des Prinzen Edelmut kennt, weiß nun mit Gewißheit, was er schon lange vermutete: dieser Frosch ist der verzauberte Prinz. Alle Wege zum Schloß bewacht er daher eifrig, damit keiner dem Frosch etwas zuleide tun kann. Und als der Frosch dann vor dem Zimmer des Königs sitzt, setzt er ihm eine kleine Krone auf, damit jeder ihn erkennt. Die Schwestern sind empört, als sie erfahren, was Prinzessin Susanne dem Frosch alles versprochen hat. "Was man verspricht, daß muss man halten", sagt der König. Susanne öffnet dem Frosch die Tür, um ihr Versprechen einzulösen. Als ihre ältere Schwester den Frosch mit der Krone sieht, versucht sie durch ihren Pagen in den Besitz dieses Frosches zu kommen, was ihr wiederum mißlingt. Prinzessin Susanne löst auch ihr letztes Versprechen ein, indem sie den Frosch küßt. Mit diesem Kuss erlöst sie den Prinzen aus seiner Verzauberung, und er verspricht ihr, sie zu seiner Frau zu machen. Er reitet in sein altes Königreich und findet dort seinen treuen Diener Heinrich, der all die vielen Jahre gegen alle Versuchungen den kostbaren Kronschatz des verstorbenen Königs gut gehütet hat. In Heinrichs Begleitung kehrt Prinz Edelmut zu Prinzessin Susanne zurück und macht sie zu seiner Frau.

  23. DE (1959) | Märchenfilm
    6.5
    6
    4
    2
    Märchenfilm von Rainer Geis mit Peter Thom und Max Bößl.

    Der alte Esel ist zu schwach geworden, um die viele Arbeit für einen Müller zu verrichten. Da überlegt sich der Müller, seinem nutzlosen Tier das Fell über die Ohren zu ziehen, um wenigstens noch ein paar Taler an ihm zu verdienen. Doch ehe der Müller zur Tat schreiten kann, macht sich der kluge Esel aus dem Staub, um sein Glück in der Ferne zu suchen. Als er auf einem Plakat liest, dass die Stadt Bremen Musikanten sucht, beschließt er, nach Bremen zu ziehen. Unterwegs trifft er einen alten Hund, der ebenfalls zu alt geworden ist und von seinem Herrn nicht mehr gebraucht wird. Er überredet ihn, mit nach Bremen zu kommen. Nach einer Weile bekommen die beiden "Musiker" Gesellschaft von einer Katze, die ihre Herrin ertränken wollte, weil sie keine Mäuse mehr fangen kann. Nachdem die drei einen Hahn davor bewahrt haben, im Kochtopf zu landen, ist das ungleiche Quartett vollständig. Musizierend ziehen sie in Richtung Bremen. Als es Nacht geworden ist, haben sich die vier Freunde tief im Wald verirrt. Hungrig und müde legen sie sich schlafen. Plötzlich werden sie von einem Geräusch geweckt. Unweit von ihrem Schlafplatz entdecken sie ein Haus. Als sie näher kommen, sehen sie, dass es von Räubern bewohnt wird. Das Haus gefällt ihnen so sehr, dass sie sich überlegen, wie sie die Räuber wohl vertreiben können. Der Esel hat eine Idee. Er sagt dem Hund, dass er auf seinen Rücken steigen soll. Die Katze klettert auf den Rücken des Hundes, und der Hahn flattert auf den Rücken der Katze. Auf ein verabredetes Zeichen stimmen die vier ein Lied an und singen mit voller Lautstärke. Die Räuber erschrecken sich zu Tode und ergreifen die Flucht. Daraufhin machen es sich die vier in dem Haus gemütlich. Im Keller entdecken sie die geraubten Schätze der Räuber.

  24. 4.8
    4
    1
    Fantasyfilm von Fritz Genschow mit Rita-Maria Nowotny und Werner Stocker.

    Es war einmal... Eine Märchenverfilmung frei nach den Gebrüdern Grimm aus den 50er Jahren.