Alle 9 Pressestimmen zu Django
Berliner Zeitung
Vor 8 Jahre
8
Dennoch hätte Dieter Kosslick kaum einen besseren Film finden können, um das Berliner Filmfestival zu eröffnen [...]. [Peter Uehling]
zur Kritik
derStandard.at
Vor 8 Jahre
5
Étienne Comars schales Musikerdrama Django über den französischen Jazzgitarristen Django Reinhardt eröffnete die 67. Berlinale: eine in den 1940er-Jahren spielende Fluchtgeschichte, die auf Relevanz aus ist, jedoch bestürzend eindimensional bleibt. [Dominik Kamalzadeh]
zur Kritik
FILMDIENST
Vor 7 Jahre
5.5
Der Geschichtsfilm in Django ist überschaubar und schlicht, die Themen – die Rassenlehre der Nazis, ihre Diffamierung des Jazz und anderes – wirken immer ein wenig scherenschnittartig, überdeutlich ausformuliert, und am Ende wird auch nicht mit Pathosformeln gespart. [Esther Buss]
zur Kritik
filmtabs
Vor 7 Jahre
6.5
Django, der Eröffnungsfilm der letzten Berlinale, gemahnt auf ergreifende Weise, zu was Rechte an Macht fähig sind. [Günter H. Jekubzik]
zur Kritik
The Hollywood Reporter
Vor 8 Jahre
6.5
Dann und wann weicht Django zu sehr ins Genre-Territorium ab und springt im Plot hin und her, welches sich näher an Inglourious Basterds als an die historische Aufzeichnung anlehnt. [Jordan Mintzer]
zur Kritik
outnow
Vor 8 Jahre
6
Der unkonventionelle Stil, die Freude seiner Musik, das kann der Film nicht vermitteln. So bleibt Django unentschlossen, blass und lässt einen trotz der schönen Musik seltsam lebensmüde zurück. [Julia Stache]
zur Kritik
Programmkino.de
Vor 7 Jahre
5.5
[Django ist] ein schwerer und schwieriger, anspruchsvoller Film, der vielleicht mehr erreichen möchte als im Kino möglich ist: eine gleichzeitig sachliche und emotionale Auseinandersetzung mit einem aktuellen, aber kaum lösbaren Problem. [Gaby Sikorski]
zur Kritik
Radio Koeln
Vor 7 Jahre
5
Ein Mann, eine Gitarre, keine Probleme: Django - Ein Leben für die Musik ist ein ziemlich gleichgültiger Film über einen Musiker in dunklen Zeiten. [Andreas Fischer]
zur Kritik
Variety
Vor 8 Jahre
7
Django ist ein loses, zwischenzeitlich fesselndes Biopic der Jazz-Größe Django Reinhardt. Der Film wirft ein verdientes Schweinwerferlicht auf den französischen Schauspieler Reda Kateb. [Peter Debruge]
zur Kritik