Etwas für lange Zeit
Deutschland (2006) | Dokumentarfilm | 29 MinutenEtwas für lange Zeit ist ein Dokumentarfilm aus dem Jahr 2006 von Gesa Hollerbach.
Komplette Handlung und Informationen zu Etwas für lange Zeit
Im Juli 2004 wurde die Mutter der Regisseurin Doris Hollerbach eine neue Leber transplantiert. Ein Jahr später, nach langer Zeit im Krankenhaus, ist für sie und ihren Mann endlich der Zeitpunkt gekommen, ein neues Leben anzufangen. Mit Energie und Tatendrang sollen die Dinge angepackt werden, doch permanente Untersuchungen und die Unsicherheit, ob das neue Organ dauerhaft angenommen wird, erschweren den Weg in die Normalität. Die Einnahme zahlreicher Medikamente erinnert sie jeden Tag an die veränderte Situation. Der Film begleitet die Eltern ein halbes Jahr lang auf ihrem Weg und beobachtet die Rituale, die sich im Laufe der Zeit eingeschlichen haben, den beständigen Wunsch nach Stabilität und nicht zuletzt ihr unerschütterliches Zusammengehörigkeitsgefühl.
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