Die Bemühungen der rund 200 Tibeter [...] sind beachtlich und verdienen die Aufmerksamkeit einer politisch sensibilisierten Öffentlichkeit. Es wäre für ihr Anliegen förderlicher gewesen, wenn die Filmemacher mehr Vertrauen in die Affizierbarkeit der Zuschauer gesetzt hätten, die kein aufdringliches Pathos brauchen, um vom Kampf der Tibeter um ihre Kultur tief berührt zu sein. [Silvia Bahl]