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Schräge Zeit

Deutschland (2004) | Dokumentarfilm | 89 Minuten

Schräge Zeit ist ein Dokumentarfilm aus dem Jahr 2004 von Olafur Sveinsson.

Komplette Handlung und Informationen zu Schräge Zeit

Ost-Berlin, Anfang der 80er Jahre: Eine Gruppe junger Leute, die den Glauben an den “real existierenden Sozialismus” verloren hat, lehnt sich gegen die Unzulänglichkeiten des DDR-Systems auf. Einer von ihnen, der 1963 in Güstrow geborene und in Ost-Berlin aufgewachsene Jan, opponiert als Punk in der berüchtigten Band “Der demokratische Konsum”. In dieser Zeit gerät er ins Blickfeld der Stasi. Ein wildes Leben beginnt. Er und seine Freunde leben, als wäre jeder Tag der letzte, und es gelingt ihnen, sich Freiräume zu schaffen, die man im Alltag der Deutschen Demokratischen Republik nicht für möglich gehalten hätte. Im Mittelpunkt des Dokumentarfilms “Schräge Zeit” steht eine außergewöhnliche deutsch-deutsche Biografie, die eng mit der turbulenten Geschichte Berlins der letzten 20 Jahre verbunden ist. Anhand von Interviews, Fotos und Archivmaterial erzählt der isländische Autor Ólafur Sveinsson, der seit vielen Jahren in Berlin lebt und arbeitet, Jans Lebensgeschichte.

Produktionsland
Deutschland
Genre
Dokumentarfilm

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