6.9

Transit

Kinostart: 05.04.2018 | Deutschland (2018) | Drama | 101 Minuten | Ab 12

Alle 9 Pressestimmen zu Transit

derStandard.at
Vor 6 Jahre
8
Transit hat deshalb etwas von einem modernen Film noir, in dem die Gegenwart sich nicht vom Schatten der Vergangenheit lösen kann. Die Hölle, heißt es einmal sinngemäß, ist ein Ort des ewigen Aufschubs. [Dominik Kamalzadeh]
zur Kritik
Deutschlandradio
Vor 6 Jahre
7.5
Man könnte Transit als eine moderne Fortsetzung des Klassikers "Casablanca" sehen, inklusive eines melancholischen Barbesitzers und einer leidenschaftlichen Liebesgeschichte. [Anke Leweke]
zur Kritik
Die ZEIT
Vor 6 Jahre
8
In Transit entsteht eine wunderbare Asynchronität zwischen dem Roman und seiner Verfilmung, eine Mehr- und Vieldeutigkeit, wie sie Petzold gerne schafft. [Wenke Husmann]
zur Kritik
Echo
Vor 6 Jahre
7.5
So sehen Siegerfilme aus: Transit von Christian Petzold hat alles, was ein Werk braucht, das die Berlinale gewinnen will. Da ist eine große Geschichte, ein politisch aktuelles Thema, eine überraschend neue Form. [Stefan Benz]
zur Kritik
filmtabs
Vor 6 Jahre
8
Der raffiniert konstruierten Geschichte mit überraschender Wende mitten im Film gelingt ein äußerst spannender Identitätswechsel, mit dem man sich sofort in die Situation der Verfolgten versetzt fühlt. [Günter H. Jekubzik]
zur Kritik
NDR
Vor 6 Jahre
7.5
Petzold erzählt nicht die Schicksale heutiger Flüchtlinge. Doch ihre Angst, ihre Schutzlosigkeit, ihr Ausgeliefertsein schwingen in seinem Film mit. [...] Transit ist ein großer Film, weil es ihm gelingt, diese politische Aussage mit der allergrößten poetischen Freiheit zu verbinden. [Katja Nicodemus]
zur Kritik
outnow
Vor 6 Jahre
8
Mit Transit bringt Christian Petzold einen erzählerisch und visuell zeitlosen Film auf die Leinwand. [...] Mit Paula Beer und Franz Rodowski hat Transit zudem zwei der grössten Nachwuchstalente des deutschen Films im Gepäck. [Swantje Oppermann]
zur Kritik
Programmkino.de
Vor 6 Jahre
7.5
Einerseits ein typischer Petzold, ist Transit doch eine ungewöhnliche, aber doch konsequente Weiterentwicklung im Werk eines der seit Jahren spannendsten deutschen Regisseure. [Michael Meyns]
zur Kritik
Radio Koeln
Vor 6 Jahre
9
Poetisch und politisch, beides ineinander verwoben. Petzold erzählt eine Universalgeschichte, getragen von einer literarischen Sprache, wie sie selten noch im Kino zu finden ist. [Andreas Fischer]
zur Kritik