Diese Woche startet Transcendence in den deutschen Kinos, in dem Johnny Depp zur allmächtigen Maschine wird. Unterstützung erhält Depp im Ensemble unter anderem von Schauspielveteran und Oscarpreisträger Morgan Freeman, dessen Karriere wir einer gründlichen Analyse unterzogen haben. Herausgekommen sind 30 deutliche Hinweise, dass es sich bei dem 76-Jährigen in Wirklichkeit um keinen Geringeren als Gott persönlich handeln muss.
Sehet und werdet bekehrt!
Schon in Glory, einer seiner ersten großen Kinorollen, bewies Morgan Freeman, was in ihm steckt.
Was auch Denzel Washington zu spüren bekam.
In seinem großen Durchbruch Miss Daisy und ihr Chauffeur bewies er stoische Gelassenheit – göttlich.
Seine unvergessliche Darstellung in Die Verurteilten? Göttlich.
Seine Weisheit? Göttlich!
Und manchmal auch widersprüchlich! Gott ist und bleibt halt ein Mysterium.
Aber jeder fürchtet den Zorn Gottes.
Manchmal lauscht er unbemerkt den Gebeten der Gläubigen…
Und manchmal ist es ganz offensichtlich.
Schon durch seine bloße Präsenz bereichert er Filme.
Er scheut sich nicht davor, in große Fußstapfen zu treten.
Und ist stets mit vollem Körpereinsatz dabei.
Während alles außer Kontrolle gerät, bleibt Morgan Freeman die Ruhe in Person.
Okay, vielleicht nicht immer.
Selbst Batman würde ohne ihn wohl nur Fahrrad fahren.
Der dramatische Auftritt liegt ihm im Blut.
Und irgendwie wussten wir doch immer, dass Gott schwarz ist.
Seine Stimme gehört zu den eindrucksvollsten in ganz Hollywood.
Dessen ist er sich natürlich bewusst.
Am besten aber bringt er seinen Status selbst auf den Punkt.