5 nackte Fakten über... Jennifer Connelly

12.02.2014 - 08:50 UhrVor 11 Jahren aktualisiert
Jennifer Connelly in Winter's Tale
Warner Bros.
Jennifer Connelly in Winter's Tale
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Jennifer Connelly gab 1984 ihr Filmdebüt in Sergio Leones Meisterwerk Es war einmal in Amerika, doch erst mit der Hauptrolle im Drogendrama Requiem for a Dream schaffte sie ihren Hollywood-Durchbruch. Wir präsentieren fünf nackte Fakten zur Grazie.

Mit Winter’s Tale von Akiva Goldsman kehrt Jennifer Connelly wieder auf die Leinwand zurück und zeigt sich in dieser gefühlvollen Leinwandadaption des 1983 erschienen Fantasy-Romans von Mark Helprin von ihrer emotionalen Seite. In diesem Fantasy-Liebesfilm verkörpert Colin Farrell den Kleingauner Peter Lake, der im viktorianischen Manhattan immer wieder in Schwierigkeiten gerät. Sein größter Widersacher ist der Gangsterboss Pearly Soames (Russell Crowe), der ihm nach dem Leben trachtet. Bei einem Einbruch lernt Peter (Farrell) die Tochter des Eigentümers Isaac Penn (William Hurt) kennen und verliebt sich sofort in die wunderschöne Beverly (Jessica Brown Findlay). Doch bei einem Kampf mit seinem Erzfeind Pearly stürzt Peter von einer Brücke und findet sich plötzlich im Manhattan der Jetztzeit wieder – ohne Erinnerung an seine Vergangenheit. Er macht die Bekanntschaft mit Virginia Gamely (Connelly) und deren Tochter Abby (Ripley Sobo) und ausgerechnet Abby scheint der Schlüssel zu seinem Schicksal zu sein.

Wir haben ein wenig im Leben von Jennifer Connelly rumrecherchiert und präsentieren euch fünf nackte Fakten über die charismatische Schönheit.

1. Fakt: Jennifer Connelly, die Japanerin
Die einen gehen in die Sprachschule, um sich eine fremde Sprache anzueignen und sie früher oder später einmal fließend sprechen zu können und die anderen nehmen einfach einen Popsong auf, obwohl die verwendete Sprache noch immer ein großes Rätsel darstellt. Jennifer Connelly veröffentlichte 1986 in Japan den Song Monologue of Love, in dem sie mit Hilfe des japanischen, phonetischen Alphabets sang, da sie die Sprache nicht vollkommen beherrschte, aber dennoch auf Japanisch trällern wollte. Auf der B-Seite befand sich noch Message of Love, ein Interview mit der Schauspielerin, das instrumental unterlegt wurde. Aber sie muss ja nicht auf jedem Kontinent die dort verwendete Sprache beherrschen. Es reicht ja schon, dass sie neben ihrer Muttersprache Englisch auch Französisch und Italienisch fließend spricht.

2. Fakt: Jennifer Connelly, das Fan-Girl
Jennifer Connelly war lange Zeit mit dem Fotografen David Dugan zusammen, dessen Sohn Kai sie 1997 zur Welt brachte. Doch bei den Dreharbeiten zu A Beautiful Mind – Genie und Wahnsinn lief ihr der Schauspieler Paul Bettany über den Weg, den sie am 1. Januar 2003 in Schottland zum rechtmäßig angetrauten Ehemann nahm. Nach der Hochzeit ließen sie nichts anbrennen und so wurde noch im gleichen Jahr ihr erstes gemeinsames Kind geboren. Sie gaben dem kleinen Racker den Namen Stellan, nach dem schwedischen Schauspieler und guten Freund Stellan Skarsgård. Über die Ehrung wird sich Prof. Gerald Lambeau aus Good Will Hunting sicherlich gefreut haben.

3. Fakt: Jennifer Connelly, die Pier-Liebhaberin
Während das Waschbrettbauch-Präsentieren das frühere Markenzeichen des ehemaligen RomCom-Helden Matthew McConaughey war, dann scheint es bei Jennifer Connelly das Auf-dem-Steg-Stehen gewesen zu sein. In den drei völlig unabhängig voneinander gedrehten Filmen Dark City, Requiem for a Dream und Haus aus Sand und Nebel sehen wir die attraktive Schauspielerin jeweils in einer beeindruckenden Aufnahme am Ende eines Piers stehen. Alle drei Regisseure haben diese Einstellungen jedoch aus unterschiedlichen Intentionen heraus in den jeweiligen Film eingebaut und somit bilden sie weder eine Hommage noch eine Anspielung an den jeweils anderen Film, sondern es handelt sich hier lediglich um puren Zufall.

4. Fakt: Jennifer Connelly, die Online-Userin
Nicht nur ihr steht vor der Qual der Wahl, welchen aussagekräftigen Nickname ihr euch für die unterschiedlichsten Foren, Communitys und Webseiten verpassen sollt. Die Ernüchterung ist groß, wenn nach langer Suche endlich die zündende Idee kommt, doch der Username dann schon lange vergeben ist. Dann werden halt einfach Zahlenkombinationen hinten rangeklatscht und auch Jennifer Connelly dürfte es heutzutage gar nicht mehr so einfach haben, ihren Nickname auf den unterschiedlichen Webseiten noch zu ergattern. Als Online-Usernamen nutzte sie häufig ecksor, was die phonetische Version von XOR symbolisiert, also das oder mit ausgeschlossenem und darstellt. Das war nicht nur als Tribut an ihren Cousin Jerry gedacht, der ein Computer-Sicherheitsexperte ist, sondern auch heute noch interessiert sich der Geek Connelly für Mathematik und Software-Programme.

5. Fakt: Jennifer Connelly, die Sarah Williams
Nicht nur auf einem Pier scheint Jennifer Connelly im Film sehr gern mal abzuhängen, sondern auch ein ganz bestimmter Name ist ihr schon mehrmals in ihrer Filmkarriere über den Weg gelaufen. Sie spielte nicht nur Maddie Bown in Blood Diamond, lebte als Marion Silver mit Jared Leto eine verrückte Beziehung in Requiem for a Dream, sondern spielte auch in Die Reise ins Labyrinth und Im Auftrag der Toten zweimal einen Charakter, der sich Sarah Williams schimpfte. Doch zum Glück ist die talentierte Schauspielerin bei ihrer Rollenwahl um einiges kreativer und schafft es immer wieder, den unterschiedlichsten Charakteren einen nachdenklichen und zerbrechlichen Touch einzuhauchen.

Seid ihr Fans von Jennifer Connelly?

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