Nach dem Erfolg von Superman dauerte es nicht lange, bis James Gunn die Fertigstellung des Drehbuchs zur Fortsetzung Man of Tomorrow verkündete. Neben Peter Safran ist der REgisseur nun auch der Co-CEO von DC Studios und mit Superman inszenierte er den Startschuss für das neue DC-Universe (DCU) selbst. Während Fans noch auf Neuigkeiten bezüglich des DCU-Batmans warten, erzählte Gunn in einem Interview, dass er es im Vergleich zu Batman schwieriger fand, einen Superman zu casten.
James Gunn berichtet von der Schwierigkeit beim Superman-Casting
Dass James Gunns DCU einen eigenen Batman bekommen soll, steht bereits fest. Dies wird jedoch nicht das Ende für Robert Pattinsons Interpretation aus The Batman sein. Jedoch ist sein Batman nicht im DCU, sondern in einem der Paralleluniversen, den sogenannten DC Elsewords, angesiedelt. Auch zu The Batman 2 kamen neulich neue Details bezüglich des Bösewichts ans Licht. Genauere Infos zum nächsten Batman des DCU sind hingegen noch noch unbekannt.
In einem Interview bei YMH Studios verglich James Gunn das Besetzung von Batman und Superman. Warum er ein Dark Knight-Casting einfacher als ein Superman-Casting empfindet, argumentierte er wie folgt:
Batman trägt eine Maske. Batman hat kein Batman-Gesicht, wie das bei unseren Supermans der Fall ist, sie hatten alle ein Superman-Gesicht [...] Das ist eine besondere Sache, weil die Leute eine gewisse Vorstellung davon haben, wie Superman aus den Comics aussieht.
Die recht unterschiedlichen Batmans, in deren Fußstapfen es zu treten gilt, waren unter anderem Adam West, Val Kilmer, George Clooney, Christian Bale und Ben Affleck.
Wie geht es im DCU weiter?
Die nächsten im DCU angekündigten Projekte sind unter anderem Clayface von James Watkins und Swamp Thing von James Mangold. Als nächstes startet am 25. Juni 2026 Supergirl: Woman of Tomorrow in den deutschen Kinos.