Diese Schauspiel-Kollegen konnten sich beim Filmdreh nicht leiden

16.04.2016 - 12:00 UhrVor 8 Jahren aktualisiert
C-3PO aus der Star Wars-SagaDisney
15
1
Nicht alle Schauspieler können sich von Beginn an leiden und pflegen eine harmonische Arbeitsbeziehung am Set. In diesem Video seht ihr 10 Schauspieler-Konstellationen, die so gar nicht funktionierten.

Screenrant  erleuchtet uns heute mit 10 Co-Star-Spannungen an Filmsets. Jetzt wissen wir, warum die zahlreichen Streitereien von Rachel McAdams und Ryan Gosling in Wie ein einziger Tag so überzeugend gespielt sind und warum Leonardo DiCaprio nicht mit Mark Wahlberg gemeinsam den Film Jim Carroll - In den Straßen von New York drehen wollte, obwohl er schließlich doch einwilligte.

Manche Darsteller sprachen sich nach dem Dreh dezidiert gegen eine Wiedervereinigung mit manchen Kollegen aus, während sich andere nach einem schwierigen Dreh ineinander verliebten oder sich zumindest doch noch schätzen gelernt haben. Tom Hardy blieb beim auslaugenden Mad Max: Fury Road-Dreh beispielsweise immer in seiner Rolle, was es Charlize Theron schwer machte, ein kollegiales und freundschaftliches Verhältnis aufzubauen. Falls sich Aggressionen aufgestaut haben, konnten sich die beiden bei den zahlreichen Kampfszenen aber sicher zu Genüge abreagieren. In Interviews hat Theron mittlerweile fast nur Gutes über Hardy zu sagen.

Tommy Lee Jones und Jim Carrey als Two-Face und Riddler hatten ironischerweise beim gemeinsamen Dreh bei Batman Forever miteinander nichts zu lachen, aber viel zu grübeln. So erging es auch den Actionstars der alten Garde: Bruce Willis war nicht allzu gewillt, alle von Sylvester Stallones Einfällen für The Expendables 2 mitzumachen. Unter anderem wollte er vier Millionen Dollar für einen Dreh, der eine Woche ging und seine Punchline aus Stirb langsam behielt er auch lieber für sich.

Welche dieser Schwierigkeiten am Set haben euch überrascht?

Das könnte dich auch interessieren

Angebote zum Thema

Kommentare

Aktuelle News