Morgen läuft in den USA das Season-Finale zur zweiten Staffel von Arrow. Diese Serie dreht sich um den DC-Helden Green Arrow, gespielt von (Stephen Amell), der eigentlich Oliver Queen heißt und superreich ist, seinen Vater verliert, auf einer Insel strandet und schließlich vom Playboy zum Superhelden mutiert. Mit Pfeil und Bogen bewaffnet, stürzt er sich in einen Kampf gegen Korruption und Verbrechen sowie für die Gerechtigkeit. Und wie das Superhelden-Leben so spielt, hat er es aber nicht leicht und muss sich mit allerlei Kontrahenten in seiner Heimatstadt Starling City herumschlagen.
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Im Trailer zum Staffel-Finale können wir nun erstmalig einen bewegten Blick auf The Flash erhaschen. Denn der US-Bürger Barry Allen (Grant Gustin) und Oliver Queen teilen sich ein Universum und viele Comics. So führt The CW die legendäre Figur des Flash geschickt und quasi durch die Hintertür ein, um ihm in Bälde eine eigene Serie zu spendieren. Zugegeben: Wie ihr seht, seht ihr nichts. Zumindest nicht gerade besonders viel außer einer Staubwolke und einem blitzartig vorbeiziehenden Etwas. Aber es versteht sich ja bei der Reisegeschwindigkeit vom Flash eigentlich von selbst, dass wir da nichts erkennen können.
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Die größte Sorge der meisten Fans scheint jetzt jedoch unbegründet zu sein. Es geht um die Effekte. Es liegt in der Natur der Sache, dass einer Fernseh-Serie weniger Budget für Spezialeffekte zur Verfügung steht als einem Kinofilm (fragt sich, ob das so bleibt). Weil der rote Maskenmann aber so flink unterwegs und gut zu Fuß ist, haben sich alle gefragt, wie der rote Blitz wohl in der Serie aussehen wird. Wir können Entwarnung geben: Es sieht aus, wie wir uns das vorgestellt haben. Zumindest, soweit wir das beurteilen können, machen die eingesetzten Effekte jedenfalls keinen billigen, sondern einen sehr gelungenen Eindruck. Hoffen wir, dass das auch für die Flash-Serie gilt, wenn sie voraussichtlich im Herbst startet.
Was sagt ihr zu Flashs kurzem Auftritt? Zufrieden oder findet ihr das Design blöd?