Ein Non-Stop -Flug von New York nach London dauert circa sieben Stunden. Das bietet genug Zeit, um Filme zu schauen, zu lesen, zu schlafen oder andere Dinge zu tun. Doch Sky-Marshal Bill Marks hat andere Probleme. Nicht nur hasst er das Fliegen, sondern bekommt er auch kurz nach dem Start mysteriöse Textnachrichten, die einen Mord ankündigen. Bill Marks nimmt umgehend die Fährte auf, doch dies erweist sich in einem Flugzeug als gar nicht so einfach. Und so wendet sich das Blatt ziemlich schnell. Die Passagiere fühlen sich bedroht, der Killer textet fleißig weiter und Marks Vorgesetzte wittern gar eine Flugzeugentführung. Allerdings haben wir es in Non-Stop mit der Action-Gewalt von Liam Neeson zu tun und wenn jemand nicht so schnell aus der Fassung zu bringen ist, dann er. Im ersten Clip zum Film erleben wir Bricks bei seiner Pflichtausübung und den Widerstand der zuständigen Behörden.
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„Did you hear me?“, ist die Frage, mit der uns Liam Neeson zurücklässt. Zuvor hat er unmissverständlich klar gemacht, dass er von seiner Pflicht als Sky-Marshal nicht zurücktreten werde, bis nicht der Täter gefunden ist. Ob es sich dabei um den Mann handelt, dessen Gesicht Neeson gerade gegen die Kabinenwand drückt, ist fraglich. Non-Stop könnte dabei durchaus als Spin-off zu 96 Hours betrachtet werden: Neeson prügelt, droht und schießt und statt seiner Tochter wird ein Flugzeug entführt. Hervorragender Stoff für die Action-Seite des Schauspielers. Dass er auch mit ernsten Rollen überzeugt, hat er schon des Öfteren bewiesen. Sollte das Konzept des Films aufgehen, verspricht Non-Stop kurzweilige Unterhaltung.
Dass der Film dabei nicht im 08/15-Action-Sumpf verschwindet, dafür sorgt sein Hauptdarsteller. Für die Regie zeichnet übrigens Jaume Collet-Serra verantwortlich, der mit Liam Neeson schon in Unknown Identity zusammengearbeitet hat. Wir sind gespannt, wer nun der mysteriöse Killer ist und auf welche Weise Liam Neeson ihn zur Strecke bringt. Der Kinostart in Deutschland ist der 13. März.
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