Die Zukunft gehört der virtuellen Realität. Was vor vielen Jahren schon einmal so prophezeit wurde, könnte sich mit den aktuellen Bestrebungen seitens Oculus, Sony und Valve eventuell bald bewahrheiten. Falls ihr euch Sorgen machen solltet, dass für die Virtual Reality-Headsets nicht genug Spiele verfügbar sein könnten, kann euch zumindest Oculus VR beruhigen. Denn die Firma investiert selbst in circa 2 Dutzend große Titel, unterstützt aber auch kleinere Spiele.

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In einem Gespräch mit Gamasutra hat Oculus-CEO Brendan Iribe verlauten lassen, dass Oculus VR derzeit ungefähr 24 große Titel komplett finanziert.

Wir haben eine ziemlich große Investition in AAA-Spiele der Oculus Studios mit hohem Produktionswert.

Wir sind im Herzen Entwickler. Wir sind Gaming und Unterhaltung.

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Unter den voll von Oculus finanzierten Spielen findet sich auch das frostige Edge of Nowhere. Daneben entwickelt die Firma auch intern eigene Titel und erfährt dabei Unterstützung von Entwickler-Legende John Carmack (Wolfenstein, Doom, Quake, RAGE). Allerdings investiert Oculus VR auch in Third Party-Spiele und Independent-Entwickler, die gezielt für das VR-Headset entwickeln.

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Möglich macht das die finanzielle Power von facebook, die hinter Oculus VR steht. Wir dürfen uns wie es scheint also auf diverse spannende Projekte freuen, die die Grenzen dieser neuen Technik ausloten werden. Die Zukunft steht vor der Tür: Oculus soll im ersten Quartal 2016 als reguläres Produkt in die Läden kommen.

Was erhofft ihr euch von den Virtual Reality-Brillen?

Oculus VR soll nicht an Spielemangel leiden

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