Bekanntlich können wir uns unsere Verwandten nicht aussuchen, doch ihnen aus dem Weg zu gehen, klappt generell ganz gut. Feierlichkeiten wie Konfirmationen und runde Geburtstage sind meistens eintägige Anlässe, an denen es gilt, in den sauren Apfel zu beißen und den schrägen Onkel mit einem überzeugenden Lächeln zu begrüßen. In Sieben verdammt lange Tage bringt Shawn Levy eine dysfunktionale Familie ganze sieben Tage lang zusammen. Grund für das Wiedersehen ist das verstorbene Oberhaupt. Im ersten Trailer kriegt ihr einen Vorgeschmack auf die starbesetzte Komödie. (via /Film)
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Judd Foxman (Jason Bateman) wird vom Pech verfolgt. Er steuert auf eine Scheidung zu, ist arbeitslos und lebt in einem Keller-Appartement. Als ob das nicht schon genug ist, zwingt ihn der Tod seines Vaters zurück in seine dysfunktionale Familie (u.a. gespielt von Tina Fey, Adam Driver, Rose Byrne und Jane Fonda). Gemäß dem letzten Wunsch seines Vaters soll seine Familie eine Woche lang die Tage der Trauer gemeinsam verbringen.
Shawn Lewy bleibt mit Sieben verdammt lange Tage in bekannten Gewässern. Der auf Komödien spezialisierte Regisseur zeichnet beispielsweise für Prakti.com und die Nachts im Museum-Filme verantwortlich. Das Drehbuch stammt aus der Feder des Schriftstellers Jonathan Tropper, der mit seinem Bestseller This Is Where I Leave You große Erfolge feierte und dessen jüngster Roman One Last Thing Before I Go die Aufmerksamkeit des Star Wars 7: Episode VII-Regisseurs J.J. Abrams auf sich zog: Paramount sicherte sich die Rechte.
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